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EcoTransIT World – Emissionen für Luft- und Seefracht weltweit berechnen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ecotransit-world-emissionen-fuer-luft-und-seefracht-weltweit-berechnen/

Öko-Institut entwickelt erweiterte Berechnungsmöglichkeiten für die neue Version des Online Tools EcoTransIT World Das Öko-Institut hat für den Online-Rechner „EcoTransIT World“ erstmals Faktoren für die Berechnung von Treibhausgasemissionen im globalen Luft- und Seeverkehr entwickelt. Mit der vollständig überarbeiteten Methodik für Landtransporte (Bahn und LKW) und der verbesserten Programmierung gibt es damit auf www.ecotransit.org ein frei verfügbares Instrument, um den Energieverbrauch, den CO2- und den Luftschadstoffausstoß für weltweite Frachttransporte mit der Bahn, Lkw, Schiff und Flugzeug sowie in beliebigen Kombinationen zu berechnen.
So können sie anschließend den umweltfreundlichsten Weg wählen.“ Die WissenschaftlerInnen

Ökostrom bei EcoTopTen: Zuverlässige Orientierung für Verbraucher | oeko.de

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Aktualisierte Marktübersicht jetzt online Die anhaltende Debatte um die Auswirkungen des Klimawandels haben viele VerbraucherInnen sensibilisiert und die Bereitschaft, einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist groß. Eine einfache Maßnahme ist der Wechsel zu einem Ökostromanbieter. Aber welche Angebote haben tatsächlich einen hohen Umweltnutzen? Durch die jüngsten Diskussionen darüber sind VerbraucherInnen verunsichert. Die Informationskampagne EcoTopTen bietet jedoch zuverlässige Orientierung. Denn „Ökostromangebote, die EcoTopTen empfiehlt, tragen dazu bei, dass der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Strommix tatsächlich wächst und Strom aus konventionellen Energien verdrängt wird“, sagt Martin Möller vom Öko-Institut. „Aus Umweltsicht ist dies das entscheidende Kriterium. Die Bezeichnung „Grüner Strom“ allein reicht leider nicht.“
VerbraucherInnen jetzt unter neun hochwertigen, bundesweit verfügbaren Ökostromangeboten wählen

Mitmachen! Unsere Mitgliederkampagne 500plus! | oeko.de

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Das Öko-Institut möchte viele neue Mitstreiter gewinnen Seit über 30 Jahren ist das Öko-Institut als gemeinnütziger Verein organisiert. Zwar finanzieren wir unsere Arbeit in erster Linie durch öffentliche und private Auftraggeber. Doch wir stoßen auch selbst strategisch und gesellschaftlich wichtige Projekte an. Dafür benötigen wir die Hilfe unserer Mitglieder. Denn als Mitglied sorgen Sie für finanziell unabhängige und kritische Wissenschaft. Deshalb haben wir die Mitgliederkampagne 500plus! ins Leben gerufen. Wir möchten 500 neue Mitglieder gewinnen. Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied im Öko-Institut. Hier geht es zum Online-Formular.
Der Mitgliedsbeitrag Sie können wählen: zwischen dem jährlichen Mitgliedsbeitrag

Auf den Inhalt kommt es an! | oeko.de

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Mit E-Cards aus dem Öko-Institut Grüße verschicken und Mitglieder werben Mit einem neuen Service geht das Öko-Institut heute an den Start. Ab sofort stehen auf der Homepage drei Karten zur Verfügung, die alle User per E-Mail verschicken können. Zur Auswahl stehen drei Motive mit den Titeln: Auf den Inhalt kommt es an! Erinnerst Du Dich noch an damals? Der Klimawandel betrifft alle! Wer sich für die E-Cards interessiert, kann sich die Karten unter www.oeko.de/ecards ansehen und am besten gleich eine Karte an Freunde oder Bekannte verschicken. Hintergrund der Aktion: Das Öko-Institut hat im vergangenen Jahr die Mitgliederkampagne500plus gestartet, um 500 neue Mitglieder zu gewinnen. Auch die elektronischen Karten gehören zu der Werbeaktion, um mehr Menschen auf das Institut aufmerksam zu machen. Jedes Mitglied sorgt mit seinem Förderbeitrag dafür, dass die Forschung im Öko-Institut finanziell unabhängig bleibt. Denn für strategisch und gesellschaftlich wichtige Projekte, für die es sonst keine Aufträge gibt, benötigt das Öko-Institut die Hilfe von vielen Unterstützern. Interesse, Mitglied zu werden? Mehr Informationen gibt es unter www.oeko.de/mitmachen.
Sie können wählen zwischen dem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 80 Euro, ermäßigt

Kernenergie in Japan – Quo vadis? | oeko.de

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Knapp zwei Jahre nach Fukushima diskutiert Japans Gesellschaft über die Zukunft der Kernenergie in ihrem Land. Zu einem Kongress in Tokio und Fukushima, der von einer großen Gruppe von NGOs organisiert wurde, waren viele internationale Experten eingeladen, darunter auch ein Mitarbeiter des Öko-Instituts.
Parallel zum Kongress „Nuclear Free Now“ fanden die ersten Wahlen nach der Katastrophe