Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Wechselwirkung von Nanopartikeln mit Membranen und Vesikeln

https://www.mpg.de/10989081/mpikg_jb_20162?c=10583665&force_lang=de

Nanopartikel sind kleine Teilchen mit Größen zwischen einem Millionstel und einem Tausendstel Millimeter. Dazu zählen natürliche Viren oder synthetische Wirkstoffträger, die zunehmend für medizinische Zwecke eingesetzt werden. Um in eine Zelle mittels Endozytose einzudringen, muss ein Nanopartikel zunächst an die Zellmembran binden. Die Membran spreitet dann über die Partikel-Oberfläche, bis das Teilchen vollständig von der Membran umhüllt ist. Die entscheidenden Parameter, die diesen Prozess auf nanoskopischen Längenskalen kontrollieren, wurden erst kürzlich identifiziert.
Wirkstoffträger eingesetzt werden, kann man deren Wirksamkeit durch eine entsprechende Wahl

Dem Langzeitgedächtnis auf der Spur

https://www.mpg.de/10332634/jb_2015?c=9262520

Für die Informationsverarbeitung in Säugetiergehirnen ist eine komplexe Koordination der neuronalen Aktivität notwendig – von den lokalen Zellgruppen bis hin zu den Interaktionen des Gesamtgehirns. Um die Gehirnfunktion auf all diesen Ebenen zu verstehen, wird die Beziehung zwischen Aktionspotenzialen, lokalen Feldpotenzialen und der Hirnaktivität in verschiedenen Strukturen untersucht. Simultane Erfassungsmethoden und Datenanalysetechniken ermöglichen es, die Gehirnzustände zu charakterisieren, die für die Informationsverarbeitung und die Gedächtniskonsolidierung verantwortlich sind.
Neurone durch Elektroden innerhalb der Schädelhöhle (intrakraniell) das Mittel der Wahl

Dem Langzeitgedächtnis auf der Spur

https://www.mpg.de/10332634/jb_2015

Für die Informationsverarbeitung in Säugetiergehirnen ist eine komplexe Koordination der neuronalen Aktivität notwendig – von den lokalen Zellgruppen bis hin zu den Interaktionen des Gesamtgehirns. Um die Gehirnfunktion auf all diesen Ebenen zu verstehen, wird die Beziehung zwischen Aktionspotenzialen, lokalen Feldpotenzialen und der Hirnaktivität in verschiedenen Strukturen untersucht. Simultane Erfassungsmethoden und Datenanalysetechniken ermöglichen es, die Gehirnzustände zu charakterisieren, die für die Informationsverarbeitung und die Gedächtniskonsolidierung verantwortlich sind.
Neurone durch Elektroden innerhalb der Schädelhöhle (intrakraniell) das Mittel der Wahl

Dem Langzeitgedächtnis auf der Spur

https://www.mpg.de/10332634/jb_2015?c=9262520&force_lang=de

Für die Informationsverarbeitung in Säugetiergehirnen ist eine komplexe Koordination der neuronalen Aktivität notwendig – von den lokalen Zellgruppen bis hin zu den Interaktionen des Gesamtgehirns. Um die Gehirnfunktion auf all diesen Ebenen zu verstehen, wird die Beziehung zwischen Aktionspotenzialen, lokalen Feldpotenzialen und der Hirnaktivität in verschiedenen Strukturen untersucht. Simultane Erfassungsmethoden und Datenanalysetechniken ermöglichen es, die Gehirnzustände zu charakterisieren, die für die Informationsverarbeitung und die Gedächtniskonsolidierung verantwortlich sind.
Neurone durch Elektroden innerhalb der Schädelhöhle (intrakraniell) das Mittel der Wahl

Gesangslernen bei Vögeln

https://www.mpg.de/14209948/gesangslernen-bei-voegeln

Bei Zebrafinken fällt kein Meistersänger vom Himmel. Jeder Jungvogel muss zunächst eine Gesangsschule durchlaufen. Singvögel sind deshalb gute Modellorganismen dafür, wie Lernvorgänge bei Wirbeltieren ablaufen. Manfred Gahr erforscht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Ornithologie an verschiedenen Singvogelarten, wie diese ihren Gesang lernen und was dabei im Gehirn vorgeht.
Während seines Studiums an der Universität Kaiserslautern hatte Gahr die Wahl zwischen

Porträt über Eugene W. Myers

https://www.mpg.de/6842085/myers?c=11863709

Eine Biologievorlesung hat Eugene W. Myers nie besucht. Trotzdem hat er auf diesem Gebiet Karriere gemacht und mit einem Computerprogramm maßgeblich zur Entschlüsselung des menschlichen Erbguts beigetragen. Der Bioinformatiker ist Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik und am Zentrum für Systembiologie in Dresden.
Als weiteres Fach fiel die Wahl auf Elektrotechnik.