Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Der Faktor R: Ist Risikobereitschaft ein Persönlichkeitsmerkmal?

https://www.mpg.de/11803245/mpib_jb_2017?c=11356432

Menschen können sich in ihrer Bereitschaft, Risiken einzugehen, deutlich unterscheiden. Gleichzeitig kann aber auch eine Person in verschiedenen Lebensbereichen eine unterschiedliche Risikobereitschaft zeigen. Dennoch scheint es – ähnlich dem allgemeinen Intelligenzfaktor – einen allgemeinen Faktor der Risikobereitschaft zu geben, der über die Zeit relativ stabil ist. Dieser kann allerdings nicht aus den herkömmlichen, oft widersprüchlichen Verhaltenstests erschlossen werden. Aktuelle Forschung ermöglicht ein besseres Verständnis des Wesens unserer Risikobereitschaft.
Aber wir haben durch die Wahl unseres Verhaltens zumindest teilweise Einfluss darauf

Die Verschlüsselung der Zukunft

https://www.mpg.de/19631547/sp_jb_2022?c=119539

Ob beim Besuch einer Website, beim E-Mail-Verkehr oder beim Onlinebanking – Daten dürften künftig in vielen Fällen mit Verfahren verschlüsselt werden, an deren Entwicklung wir am Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre beteiligt waren. Das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) hat im Juli bekanntgegeben, welche kryptografischen Methoden es standardisieren wird, um die Kommunikation auch vor künftigen Angriffen mit Quantencomputern zu schützen. Drei der vier ausgewählten Verfahren habe ich als Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut zusammen mit mehreren nationalen und internationalen Partnern entwickelt. 
So klopft nun nicht nur das NIST die zur Wahl stehenden Methoden auf mögliche Sicherheitslücken

Die Verschlüsselung der Zukunft

https://www.mpg.de/19631547/sp_jb_2022?c=13435342

Ob beim Besuch einer Website, beim E-Mail-Verkehr oder beim Onlinebanking – Daten dürften künftig in vielen Fällen mit Verfahren verschlüsselt werden, an deren Entwicklung wir am Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre beteiligt waren. Das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) hat im Juli bekanntgegeben, welche kryptografischen Methoden es standardisieren wird, um die Kommunikation auch vor künftigen Angriffen mit Quantencomputern zu schützen. Drei der vier ausgewählten Verfahren habe ich als Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut zusammen mit mehreren nationalen und internationalen Partnern entwickelt. 
So klopft nun nicht nur das NIST die zur Wahl stehenden Methoden auf mögliche Sicherheitslücken