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LeMO Kapitel: Internationale Krisen 1956

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Internationale Krisen prägen das Jahr 1956. Infolge des politischen „Tauwetters“ hoffen die Menschen in den kommunistisch regierten Staaten auf neue Freiheiten: In Polen brechen im Sommer Proteste aus, die mit Gewalt beendet werden. In Ungarn beginnt im Herbst ein Volksaufstand, den sowjetische Truppen niederschlagen. Gleichzeitig droht während der Suez-Krise in Ägypten ein Krieg auszubrechen.
daraufhin eine neue Regierung, führt ein Mehrparteiensystem ein und kündigt freie Wahlen

LeMO Kapitel: Deutsche Frage

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Nach Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 beschäftigt die „Deutsche Frage“ die vier Siegermächte und die Deutschen. Wie kann die Wiedervereinigung Deutschlands erreicht werden? Welche Rechte und Pflichten haben die Besatzungsmächte für Berlin und Deutschland? Unterschiedliche Vorstellungen über die Einheit und die Einbindung der deutschen Staaten in die sich gegenüberstehenden „Blöcke“ im Kalten Krieg beenden schließlich Hoffnungen, auf eine baldige Wiedervereinigung.
Die Regierung Adenauer und die Westmächte fordern freie, gesamtdeutsche Wahlen unter

LeMO Kapitel: Präsidentschaftskrise

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1959 endet die zweite Amtszeit von Bundespräsident Theodor Heuss. Eine Wiederwahl schließt das Grundgesetz aus. Als Nachfolger präsentiert sich am 8. April 1959 in einer von Rundfunk und Fernsehen übertragenen Rede überraschend Bundeskanzler Adenauer. Er beabsichtigt, als Bundespräsident nicht bloß zu repräsentieren, sondern ähnlich wie der französische Präsident gestaltend in die Politik eingreifen zu können. Wenige Wochen später zieht er seine Kandidatur jedoch zurück. Die Kritik daran, auch aus der eigenen Partei, markiert den Anfang seines politischen Endes.
Bundeskanzlers und hofft, mit dem populären „Vater des Wirtschaftswunders“ die nächsten Wahlen

LeMO Kapitel: „Antifaschismus“ als Legitimation

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Der Herrschaftsanspruch der SED ist nicht durch eine demokratische Mehrheit der Menschen in der DDR legitimiert. Ihre führende Stellung rechtfertigt die SED anhand ihres sozialistischen Weltbilds: Demzufolge ist der Faschismus die extremste Form des Kapitalismus und die Bundesrepublik ist in Kontinuität des Nationalsozialismus eine „monopolkapitalistische“ Gesellschaftsordnung. Die DDR unter der Führung der SED hingegen habe aus der Vergangenheit gelernt und sich systematsich gegen den Faschismus gestellt.
Bertolt Brecht, Stefan Heym oder Arnold Zweig, verlassen ihr Exil im Ausland und wählen