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LeMO Kapitel: SED-Massenorganisationen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/sed-massenorganisationen.html

In der Sowjetischen Besatzungszone versucht die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), die Bevölkerung in das von ihr dominierte politische System einzubinden. Dies geschieht durch Massenorganisationen wie die Freie Deutsche Jugend (FDJ) oder den Demokratischen Frauenbund. Sie sollen als „Transmissionsriemen“ die Politik der SED in die Gesellschaft hineintragen.
FDJ, KB und DFD nehmen auch an Wahlen teil und sind durch Abgeordnete in der Volkskammer

LeMO Kapitel: Berlin-Blockade 1948

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/berlin-blockade-1948.html

Wenige Tage nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen wird die neue Währung auch in den Westsektoren von Berlin eingeführt. In der Nacht zum 24. Juni 1948 sperren sowjetische Truppen daraufhin alle Zufahrtswege nach West-Berlin. Die Gas- und Stromversorgung der Westsektoren wird von Seiten des Sowjetsektors drastisch eingeschränkt. Aus gezielten Behinderungen wird schließlich eine totale Abriegelung des Westteils der Stadt.
Die für Dezember 1948 angesetzten Wahlen werden von ihr boykottiert.

LeMO Kapitel: Displaced Persons

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung/displaced-persons.htm

Bei Kriegsende befinden sich etwa 10,8 Millionen so genannte Displaced Persons (DP) in Deutschland: sowjetische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Flüchtlinge und befreite KZ-Insassen. Ihr Gesundheits- und Ernährungszustand ist zumeist schlecht. Die Alliierten und internationale Hilfsorganisationen bemühen sich, den DP zu helfen und sie in ihre Heimatländer zurückzuführen.
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