LeMO Jahreschronik 1952 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1952.html
Chronik des Jahres 1952.
ein Wahlgesetz für eine Nationalversammlung auf der Basis freier gesamtdeutscher Wahlen
Chronik des Jahres 1952.
ein Wahlgesetz für eine Nationalversammlung auf der Basis freier gesamtdeutscher Wahlen
Chronik des Jahres 1946.
Erste freie deutsche Wahlen seit 1933 in der amerikanischen Besatzungszone (Gemeindewahlen
Das Foto vom 6.12.1989 zeigt eine Momentaufnahme der Gespräche am Runden Tisch im Dietrich-Bonhoeffer Haus in Berlin.
Möglichkeit, die Forderung der Oppositionsbewegungen nach einer neuen Verfassung, freien Wahlen
Durch den Krieg wird nicht nur der Wohnraum, sondern auch der Hausrat zerstört. Der großen Nachfrage nach Gegenständen des täglichen Bedarfs steht bei Kriegsende nur ein geringes Angebot gegenüber. Schon während des Krieges war die Herstellung von Konsumgütern zugunsten der Rüstungsindustrie stark eingeschränkt worden. In der Not sind die Menschen erfinderisch.
Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände SED-Massenorganisationen Länder Erste Wahlen
Bei Kriegsende befinden sich etwa 10,8 Millionen so genannte Displaced Persons (DP) in Deutschland: sowjetische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Flüchtlinge und befreite KZ-Insassen. Ihr Gesundheits- und Ernährungszustand ist zumeist schlecht. Die Alliierten und internationale Hilfsorganisationen bemühen sich, den DP zu helfen und sie in ihre Heimatländer zurückzuführen.
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Charles De Gaulle ist der erste Ministerpräsident Frankreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und gilt als einer der bedeutendsten französischen Politiker des 20. Jahrhunderts.
General Charles de Gaulle nach dem Wahlsieg der RPF bei den Wahlen zum Rat der Republik
Eine andere Stadt muss Berlin als Hauptstadt vertreten.
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Fürsorge festgelegt zu werden, lässt sie sich in den Finanz- und Steuerausschuss wählen
Bei Kriegsende befinden sich etwa 10,8 Millionen so genannte Displaced Persons (DP) in Deutschland: sowjetische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Flüchtlinge und befreite KZ-Insassen. Ihr Gesundheits- und Ernährungszustand ist zumeist schlecht. Die Alliierten und internationale Hilfsorganisationen bemühen sich, den DP zu helfen und sie in ihre Heimatländer zurückzuführen.
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Vom 17. Juli bis 2. August 1945 treffen sich die Staatschefs der drei alliierten Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien im Potsdamer Schloss Cecilienhof, um über die Neuordnung Europas und das künftige Schicksal Deutschlands zu beraten. Am Verhandlungstisch sitzen Josef Stalin (UdSSR), Harry S. Truman (USA) und Winston S. Churchill (Großbritannien), der Ende Juli von Clement R. Attlee abgelöst wird. Sie beschließen die Demokratisierung, Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Dekartellisierung und Dezentralisierung Deutschlands. Einig sind sich die Alliierten auch darüber, dass die Deutschen wegen ihrer vorgeblich autoritären Traditionen zuerst einer Umerziehung unterworfen werden müssen. Frankreich tritt den Potsdamer Beschlüssen am 7. August 1945 unter Vorbehalten bei.
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