Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
musste auf Schlesien verzichten, Friedrich II. versprach dafür seine Stimme bei der Wahl

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Albrecht II., der Pragmatiker | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der vierte von sechs Söhnen von König Albrecht I., und Elisabeth von Görz, der Tochter von Meinhard II., Herzog von Kärnten und Tirol. Es wird angenommen, dass der Ende des Jahres 1298 geborene Albrecht der Zwillingsbruder von Heinrich war – genaue Geburtsdaten sind jedoch von beiden nicht überliefert. Als nachgeborener Sohn hatte Albrecht wenige Aussichten auf
Mit 15 Jahren wurde er vom Passauer Domkapitel zum Bischof gewählt, die Wahl wurde

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Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

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Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
Über die Wahl der Stücke, wacht der Geschmack, über die Sittlichkeit, die Censur.

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Die Reisen des Grafen von Falkenstein | Die Welt der Habsburger

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Der Titel eines Grafen von Falkenstein war Teil des lothringischen Erbes nach Franz Stephan. Die kleine Grafschaft, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, blieb als einziges Gebiet der Stammlande Franz Stephans nach der Abtretung Lothringens an Frankreich unter seiner Herrschaft. Joseph II. wählte diesen unscheinbaren Titel, um sich die Umstände einer materiell wie
In Rom tagte zu diesem Zeitpunkt gerade das päpstliche Konklave zur Wahl eines neuen

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Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V. | Die Welt der Habsburger

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Karl V. war einer der bedeutendsten europäischen Herrscher am Beginn der Neuzeit. Er hatte große Ansprüche, erbte gewaltige Gebiete und kam durch die Entdeckungen auf den amerikanischen Kontinenten zu finanziellen Mitteln in riesigem Ausmaß. Er unternahm zahlreiche strapaziöse Reisen in die von ihm beherrschten europäischen Gebiete und sprach mehrere Sprachen, konnte aber nur
Mit kräftiger finanzieller Unterstützung durch die Fugger konnte er bei dieser Wahl

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Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

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Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
Mit der Wahl des Rokokos als des beherrschenden Stils der Epoche Maria Theresias

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

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1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
waren dem Habsburger für die Durchsetzung seiner Wahl und für die Beendigung des

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Franz Stephan als Begründer der Dynastie Habsburg-Lothringen | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
darüber erzürnt mehrmals die Feder weggeworfen hatte, wurde er lakonisch vor die Wahl

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Habsburgerinnen wurden unfreiwillig verheiratet, wenige hatten Glück und konnten bei der Wahl

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Maximilian und das Kaisertum: Gratwanderung zwischen Utopie und Realität | Die Welt der Habsburger

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1493 starb sein Vater Kaiser Friedrich III. Bereits 1486, noch zu dessen Lebzeiten, war Maximilian zum Römischen König gewählt worden. Bei seinen Bemühungen, den Kaisertitel zu erlangen, stand Maximilian vor dem Problem, dass eine Krönung durch den Papst, wie es die mittelalterliche Tradition des Reiches verlangte, angesichts der für Maximilian prekären Situation in Italien
Diese fand im Anschluss an die Wahl in Frankfurt am Main statt.

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