Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

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Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
Mit der Wahl des Rokokos als des beherrschenden Stils der Epoche Maria Theresias

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

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1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
waren dem Habsburger für die Durchsetzung seiner Wahl und für die Beendigung des

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Franz Stephan als Begründer der Dynastie Habsburg-Lothringen | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
darüber erzürnt mehrmals die Feder weggeworfen hatte, wurde er lakonisch vor die Wahl

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Habsburgerinnen wurden unfreiwillig verheiratet, wenige hatten Glück und konnten bei der Wahl

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Elisabeth Christine und der verzweifelte Kampf um den Fortbestand der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Die Kandidatinnen wurden nicht nur nach dem Stammbaum, sondern auch nach dem gesundheitlichen Zustand ausgewählt. Die Disposition für eine zukünftige Mutterschaft war ein wichtiges Kriterium, das von einem Ärzteteam auch tatsächlich untersucht wurde. Als geeignet gingen aus der Auswahl zwei Damen hervor: Maria Viktoria von Savoyen-Carignan (eine Nichte von Prinz Eugen von
Die ambitionierte Familie Elisabeths engagierte sich intensiv für die Wahl der jungen

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Maximilian und das Kaisertum: Gratwanderung zwischen Utopie und Realität | Die Welt der Habsburger

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1493 starb sein Vater Kaiser Friedrich III. Bereits 1486, noch zu dessen Lebzeiten, war Maximilian zum Römischen König gewählt worden. Bei seinen Bemühungen, den Kaisertitel zu erlangen, stand Maximilian vor dem Problem, dass eine Krönung durch den Papst, wie es die mittelalterliche Tradition des Reiches verlangte, angesichts der für Maximilian prekären Situation in Italien
Diese fand im Anschluss an die Wahl in Frankfurt am Main statt.

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Das Haus Österreich – Habsburg und das Reich | Die Welt der Habsburger

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Als geopolitische Basis für die dauerhafte Verknüpfung der Krone mit dem Haus Habsburg sollten die neu erworbenen österreichischen Länder dienen. Die Fortführung dieses Planes wurde jedoch durch den Mord an Albrecht I., dem tatkräftigen Sohn und Nachfolger Rudolfs als Reichsoberhaupt, zunichte gemacht. Der Enkel Rudolfs, Friedrich der Schöne, konnte sich gegen seine
die Herrschaft nach dem Tod des Kaisers automatisch, ohne sich einer neuerlichen Wahl

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Ferdinand III.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.
Mit der Wahl zum ungarischen König zu Lebzeiten des Vaters war diese Hürde 1625 genommen

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Bei der Wahl seiner zweiten Gattin Bianca war ebenfalls viel Geld im Spiel – die

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Leopold I.: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe schloss er mit Infantin Margarita Teresa (1651–1673) aus der spanischen Linie der Habsburger. Die Hochzeit im Jahre 1666, durch die die Ansprüche der österreichischen Habsburger auf den spanischen Thron gefestigt werden sollten, hatte ein langes diplomatisches Vorspiel. Daran erinnern heute erstklassige Kunstwerke. Velázquez schuf eine berühmte Serie von
Der Hintergrund für die Wahl dieser Braut war eine geplante Aussöhnung mit ihrem

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