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25 Länder wählen in diesem Jahr ihren ESC-Act durch einen TV-Vorentscheid.

Heidi Brühl und ihr hastiger Liebhaber „Marcel“ konnten beim Grand Prix 1963 das Publikum nicht begeistern. Vielleicht hätte lieber ein anderer der fünf Wahlsongs präsentiert werden sollen.
Alle Deutschen waren aufgerufen, aus fünf Liedern ihren Favoriten zu wählen – damals

Nino Prses ergatterte als Einzelkämpfer mit „Hano“ nur Platz 14.
Bei Grand Prix lautete die Parole "Wähle!". Dennoch konnte er sich nur den 14.

Die Siegerin des Vorentscheids stand 1963 von vornherein fest: Heidi Brühl sang die fünf Liedvorschläge im Alleingang.
Die Fernsehzuschauer konnten unter fünf Titeln wählen, welches Lied die Brühl in

Sie beschreibt sich selbst als kreativ und weltoffen. Vor dem deutschen Vorentscheid verrät Levina ein paar Dinge über sich im Kurzinterview mit eurovision.de.
Welchen bekannten Künstler würdest du für ein Duett wählen?

Mit der rockigen Nummer „Nobody Hurt No One“ startete die Sängerin 2005.
des ESC durften die russischen TV-Zuschauer selbst den Künstler für das Finale wählen

Der Kultstatus des ESC war beim ersten Finale in Lugano 1956 noch nicht abzusehen. Spätere Teilnehmer wie Dänemark, Großbritannien und Österreich verpassten schlicht die Anmeldefrist.
Teilnehmerland – stimmten geheim über den Favoriten ab und konnten auch das eigene Land wählen

Einerseits ist Serbien schon lange beim ESC dabei, andererseits verzeichnet der Balkanstaat offiziell erst wenige Teilnahmen am ESC. Dieser Widerspruch erklärt sich aus der Geschichte des Landes.
durften die Serben aus drei Kompositionen von "Molitva“-Komponist Vladimir Graić wählen

Beim ESC 2014 in Kopenhagen gehörten The Common Linnets zu den Favoriten. Dieses Jahr stehen die Niederländer gemeinsam mit The BossHoss beim Vorentscheid auf der Bühne.
Die Fernseh-Zuschauerinnen und -Zuschauer wählen ihren Favoriten in zwei Durchgängen

Reichlich Wettbewerbs- und Konzerterfahrung: Die wiedervereinigten No Angels holten sich beim deutschen Vorentscheid die Stimmen der Zuschauer und fuhren zum ESC-Finale in Belgrad.
Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling und Jessica Wahls haben nach drei Jahren