++ EuroNatur-Preis 2017 geht an Gudrun Steinacker ++ Die deutsche Diplomatin setzte sich als Botschafterin in Montenegro insbesondere für den Schutz der Saline Ulcinj ein ++ Das Vogelparadies ist durch Baupläne akut bedroht ++
der Saline Ulcinj ein“, begründet EuroNatur-Präsidentin Christel Schroeder die Wahl
Knepp Estate und das Dorf Storrington in West Sussex wurden für die erfolgreiche Wiederansiedlung von Weißstörchen in Großbritannien geehrt. Mehr lesen.
„Zudem betont die Wahl den verbindenden Charakter des Netzwerks: Ob EU-Mitglied oder
++ In der Narta-Lagune an der Adria soll ein Flughafen gebaut werden ++ Rastgebiet von internationaler Relevanz für Hunderttausende Wasservögel ++ Am 8. Mai ist Weltzugvogeltag ++
355697334996 Mehr zum Thema Albanien plant Flughafenbau im Schutzgebiet Nach der Wahl
EuroNatur-Preis 2018 an Roberto Epple – Gründungspräsident des European Rivers Network – seit Jahrzehnten für naturnahe Flüsse in Europa engagiert.
Wasserkraftlobby auf dem Balkan“, begründet EuroNatur-Präsidentin Christel Schroeder die Wahl
Der EuroNatur-Preis 2023 geht an das polnische Flussschutzbündnis KRR. Lesen Sie mehr über die Preisträger und ihren Beitrag zum Schutz der Flüsse.
Oktober auch eine Wahl für den Fluss- und den Naturschutz in Polen“, so EuroNatur-Präsident
Tschechische Naturschützer für Bemühen um Erhaltung des Böhmerwaldes mit EuroNatur-Preis 2014 ausgezeichnet – Erfahren Sie mehr über Hnutí Duha.
„Die Wahl des diesjährigen EuroNatur-Preisträgers steht ganz im Zeichen einer selbstbewussten
Das „Grüne Band Europa“ will den Eisernen Vorhang in eine Lebensader verwandeln. Die Umweltorganisation Hnutí Duha erhält dafür den EuroNatur-Preis.
begründet Christel Schroeder, Präsidentin der Naturschutzstiftung EuroNatur die Wahl
Einwohner des Shushica-Tals überreichen Albaniens Premierminister eine ungewöhnliche Protest-Petition.
Letztlich geht es auch hier um die Wahl zwischen Ökotourismus und Massentourismus
EuroNatur-Preis 2018 für Roberto Epple – couragierter Einsatz für Flüsse Mitteleuropas – Zusammenspiel von Mensch und Fluss mit neuem Leben füllen.
inspirierendes Beispiel“, begründet EuroNatur-Präsidentin Christel Schroeder die Wahl
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen Nebenflüsse der Vjosa – Daten sollen helfen, Wasserkraftprojekte vor albanischen Gerichten zu stoppen
Riverwatch, cornelia.wieser@riverwatch.eu, 0043/6504544784 Mehr zum Thema Nach der Wahl
