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QuNET Flugexperiment – Schlüsselexperiment 3 (Trailer )

https://www.dlr.de/de/kn/medien/videos/qunet-flugexperiment-schluesselexperiment-3-trailer

Beim Schlüsselexperiment 3 der QuNET-Initiative geht es in die Luft! Die Vorbereitungen sind abgeschlossen – Abnahmen, Tests, Zertifizierungen, Einbau in das Flugzeug… Im nächsten Schritt wird in einer Flugkampagne der optische Link getestet. An der Unterseite einer Dornier 228 der DLR-Forschungsflotte ist ein optisches Kommunikationsterminal montiert, welches für QKD-Experimente spezifiziert wurde. Das Flugzeug simuliert einen mobilen Knoten und wird eine optische Verbindung zu einer Bodenstation herstellen – dem QuBUS des Fraunhofer IOF. BLEIBEN SIE DRAN! Umgesetzt wird das Experiment im Rahmen der QuNET-Initiative. Diese entwickelt hochsichere Kommunikationssysteme basierend auf modernster Quantentechnologie. Das Ziel von ist eine abhör- und manipulationssichere Kommunikation der Zukunft. Als eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderte Forschungsinitiative schafft QuNET die Grundlage für sichere und robuste IT-Netze, die bereits heute gegen Cyberangriffe von morgen gewappnet sind. An der Initiative beteiligt sind die Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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DLR – Deutschland auf Kurs zum klimaneutralen Fliegen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/20201014_deutschland-auf-kurs-zum-klimaneutralen-fliegen

Luftfahrt: Eine Energiewende in der Luftfahrt mit dem Ziel Zero Emission ist bis zur Mitte des Jahrhunderts möglich und bedarf eines umfassenden Innovationsschubs. Das betonen das DLR und der BDLI bei der heutigen gemeinsamen Übergabe des White Paper ‚Zero Emission Aviation – Emissionsfreies Fliegen‘ an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
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Video: Transport der Hightech-Rotorblätter für den DLR-Forschungspark Windenergie Krummendeich

https://www.dlr.de/de/medien/videos/2023/transport-hightech-rotorblaetter-fuer-den-dlr-forschungspark-windenergie-krummendeich-wivaldi

Mit dem Forschungspark Windenergie WiValdi DLR im niedersächsischen Krummendeich eine in dieser Form einmalige Anlage auf. Sie ermöglicht es, die technologischen Aspekte der Windkraft als einer der Säulen für das Energiesystem von morgen im Realmaßstab zu erforschen – gemeinsam mit Akteuren des Forschungsverbunds Windenergie. Die zwei Windenergieanlagen des Forschungsparks verfügen dazu über spezielle Rotorblätter: Sie wurden bereits während der Herstellung beim Industrieunternehmen Enercon mit rund 1.500 Sensoren ausgestattet. Mit ihnen wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie sich Windenergieanlagen leiser, langlebiger und effizienter auslegen und betreiben lassen. WiValdi geht im Sommer 2023 in Betrieb und soll eine Laufzeit von etwa 20 Jahren haben. Die ersten drei Hightech-Rotorblätter haben sich bereits Ende März auf den Weg von Bremen nach Krummendeich gemacht. Gefördert wird der DLR-Forschungspark Windenergie Krummendeich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK).
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Informationen für Studierende

https://www.dlr.de/de/me/karriere-nachwuchs/informationen-fuer-studierende

Als Studierender am Institut haben Sie die Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten, sich weiterzubilden und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das Institut bietet regelmäßig Stellen für studentische Hilfskräfte an, die verschiedene Aufgaben übernehmen können, wie zum Beispiel Datenanalyse, Programmierung, Webdesign oder Bibliotheksarbeit.
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DLR – Umweltsatellit EnMAP erfolgreich gestartet

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220401_umweltsatellit-enmap-erfolgreich-gestartet

Alles begann 2003 mit einem Wettbewerb im so genannten Nationalen Raumfahrtprogramm, den die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ausgeschrieben hatte. Die Aufgabe lautete, ein neuartiges Hyperspektralinstrument und einen dazu passenden Satelliten zu designen, zu bauen und beides – Instrument und Satellit – für seinen mehrjährigen Einsatz unter den harschen Bedingungen des Weltraums zu testen.
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