Dein Suchergebnis zum Thema: Wahl

Flugexperimente

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Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
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Rover, Crawler & Drohnen auf dem Mars – das Projekt Valles Marineris Explorer (VaMEx)

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Ziel des Projekts VaMEx (Valles Marineris Explorer) ist die Erforschung und Suche nach nicht-terrestrischen Lebensformen im Valles Marineris auf dem Mars mit Hilfe eines autonomen Drohnenschwarms, bestehend aus Rovern, Crawlern und unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs). Eine der wichtigsten Fragen die die Weltraumforschung begleitet, ist die nach dem Leben. Sie teilt sich in zwei Schwerpunkte auf: Existiert neben dem uns bekannten irdischen Leben noch anderes? Können irdische Lebensformen auf anderen Himmelskörpern überleben? Neben den Eismonden Europa und Enceladus steht auch unser Nachbarplanet Mars im Fokus der Suche nach vergangenem oder gegenwärtigem außerirdischem Leben oder potenziellem Lebensraum für irdische Lebensformen.
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Reise zum Jupiter – JUICE und die Beteiligung Deutschlands

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Der Jupiter Icy Moons Explorer (JUICE) soll den Planeten Jupiter und seine Monde systematisch erforschen. Die Sonde wird dabei die Struktur, Dynamik und Zusammensetzung der Atmosphäre des Jupiters sowie die Magnetfelder von Jupiter und Ganymed untersuchen. Ganymed ist nicht nur der größte Jupiter-Mond, sondern auch der einzige Mond in unserem Sonnensystem, der über ein eigenes Magnetfeld verfügt. Ebenso wie die Jupitermonde Europa und Kallisto besitzt er zudem eine Oberfläche aus Eis, unter der Ozeane aus flüssigem Wasser vermutet werden. Eine weitere wichtige Aufgabe der JUICE-Mission ist es, diese Annahme zu überprüfen – denn in solchen Ozeanen wäre die Entstehung von Organismen, also extraterrestrischem Leben, prinzipiell möglich.
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Weltraumschrott als Gefahr für die Raumfahrt – mehr Sicherheit durch das Weltraumradar GESTRA

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Im erdnahen Weltraum ziehen mehrere tausend Satelliten, Raumfahrzeuge und andere Objekte ihre Bahnen. In diesem Bereich befinden sich aber auch hunderttausende Teile Weltraumschrott: Insgesamt handelt es sich dabei um rund 8.000 Tonnen Material. Der größte Teil davon – etwa 75 Prozent – befindet sich auf niedrigen Orbits zwischen 200 und 2000 Kilometern Höhe, im sogenannten „Low Earth Orbit“ (LEO). Eine Kollision mit Weltrauminfrastruktur stellt damit ein hohes Risiko dar. Auch die Internationale Raumstation ISS, die auf einem Orbit in rund 400 Kilometern Höhe kreist, ist davon betroffen. Um Kollisionen so weit wie möglich zu vermeiden, werden kontinuierlich verlässliche Daten zur Weltraumlage benötigt. Hierzu werden Radarsysteme wie GESTRA benötigt.
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DLR –Video „MARE – Strahlenbelastung auf dem Weg zum Mond“

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Das Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) leitet das Experiment MARE. Hauptprojektpartner sind die israelische Raumfahrtagentur ISA, der israelische Industriepartner StemRad, der die AstroRad-Schutzweste entwickelt hat, sowie Lockheed Martin und die NASA. MARE stellt in seiner Komplexität und in seiner internationalen Zusammenarbeit mit zahlreichen Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Europa, Japan und den USA das größte Experiment zur Bestimmung der Strahlenbelastung für Astronautinnen und Astronauten dar, das jemals den erdnahen Orbit verlassen hat. Die während Artemis I durchgeführten Messungen werden wertvolle Daten zur Risikobewertung und -minderung für künftige Erkundungsmissionen liefern und eine für den Menschen sichere Erforschung des Weltraums ermöglichen.
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Flugexperimente

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Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
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