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DLR FORSCHtellungsgespräch #14 – The International

https://www.dlr.de/de/medien/audios/dlr-podcast/dlr-forschtellungsgespraech-14-the-international/

Es ist ein großes Glück, dass Aylin Kilic als Teamleiterin der Internationalen Beziehungen bei uns im DLR gelandet ist. Ihr Weg ist vielseitig gepflastert und hätte sie auch auf einen Pfad zur Londoner Sterneköchin oder chilenischen Biolandwirtin lenken können. In dieser Folge #14 – THE INTERNATIONAL, steckt sie uns mit ihrer Begeisterung für das DLR, für die Menschen hinter der Wissenschaft vor allem im internationalen Kontext, ganz neu an. Ach ja und liebe Henning-Mankell-Verfilmer: Bitte werben Sie Aylin nicht ab! Vielleicht bekommen wir eine gute Kooperation hin. DLR.Krimi oder so…
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Karriere & Nachwuchs

https://www.dlr.de/de/ra/karriere-nachwuchs

Es bietet Jugendlichen einen Blick in seine Forschung, Studierenden und Nachwuchstalenten einen Einstieg in die Wissenschaftswelt und erfahrenen Forschenden interessante neue Aufgabenfelder und Karrierechancen.
Ausbildungsberufe Im Bereich der Ausbildung bietet die DLR-Einrichtung Raumfahrtantriebe die Wahl

Abteilung Festkörperlaser und Nichtlineare Optik

https://www.dlr.de/de/tp/ueber-uns/abteilungen/fno

Die Abteilung Festkörperlaser und Nichtlineare Optik befasst sich mit der Leistungsskalierung und Strahlqualitätsoptimierung von Laserkonzepten, zur Ausbreitung von Hochleistungslaserstrahlung in der Atmosphäre inklusive der Kompensation von optischen Störungen sowie zur Nachführung von Sendeoptiken auf schnell bewegte Objekte.
Dies umfasst insbesondere Methoden der Nichtlinearen Optik, um eine individuelle Wahl

Video: Auf Biegen und Schwingen: Hightech-Rotorblätter im Test

https://www.dlr.de/de/medien/videos/2023/auf-biegen-und-schwingen-hightech-rotorblaetter-im-test

Wie testet man Rotorblätter, die 57 Meter lang und 20 Tonnen schwer sind? Im Video geben die DLR-Forschenden einen Einblick, wie sie mit einer Vielzahl an Messgeräten und Sensoren die Hightech-Rotorblättern ganz genau unter die Lupe genommen haben. Das Ziel: die Windenergie leiser, nachhaltiger und effizienter zu machen. Gefördert wird der DLR-Forschungspark Windenergie Krummendeich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK).
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Das Studierendenprogramm REXUS – Experimente auf Höhenforschungsraketen

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/das-studierendenprogramm-rexus-experimente-auf-hoehenforschungsraketen

Ein komplexes Raumfahrtprojekt während des Studiums auf die Beine stellen – von der Idee über die Planung und den Bau der Experimente bis hin zum Flug auf einer Forschungsrakete – das ermöglicht das deutsch-schwedische Programm REXUS/BEXUS (Raketen-/Ballon-Experimente für Universitäts-Studenten) der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der Schwedischen Nationalen Raumfahrt-Agentur (SNSA). Die Raketen werden bei dem parabelähnlichen Flug eine Höhe von etwa 80 Kilometern erreichen, wobei für rund zwei Minuten Schwerelosigkeit herrscht.
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Video: CALLISTO (engl.)

https://www.dlr.de/de/bt/medien/videos/callisto

Mit CALLISTO entwickeln DLR-Ingenieure in Zusammenarbeit mit der französischen Raumfahrtagentur CNES und der japanischen Raumfahrtagentur JAXA einen Demonstrator, der senkrecht starten und in der gleichen Ausrichtung landen kann (Vertical Take-off, Vertical Landing (VTLT)). CALLISTO wird mit Hilfe aerodynamischer Steuerflächen in einer Phase ohne Triebwerk gesteuert, in der ein Übergang von Überschall- zu Unterschallströmungen stattfindet. Anschließend wird das Triebwerk wieder gezündet, um CALLISTO abzubremsen. Das Landesystem absorbiert die verbleibende kinetische Energie, so dass CALLISTO eine sichere und stabile Landung durchführen kann.
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MMX – Martian Moons eXploration

https://www.dlr.de/de/irs/forschung-und-transfer/projekte/mmx

Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos sind das Ziel der japanischen Erkundungsmission „Martian Moons eXploration“, kurz MMX. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die französische Raumfahrtagentur CNES (Centre National des Etudes Spatiales) sind mit dem Landefahrzeug IDEFIX beteiligt, das Phobos mehrere Wochen auf der Oberfläche erkunden wird.
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