Satzung https://www.dbjr.de/gremien/satzung
Wahl und Abwahl der Vorstandsmitglieder, 2.
Wahl und Abwahl der Vorstandsmitglieder, 2.
„Es ist lange überfällig, das Wahlalter auf mindestens 16 Jahre zu senken“, meint unser stellvertretender Vorsitzender Matthias Schröder in den laufenden Koalitionsverhandlungen. Das ist einer von mehreren Faktoren, die unsere Demokratie insgesamt stärken können.
„Ein sehr gutes Modell für politische Bildung ist die U18-Wahl für Kinder und Jugendliche
Der Vorstand des Deutschen Bundesjugendrings macht klar: Eine Zusammenarbeit mit rechtsradikalen Parteien darf es nicht geben.
Nach der Wahl von Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten des Freistaats Thüringen
Junge Menschen können, wollen und sollen wählen.
Das aktive Wahlrecht muss jetzt gesenkt werden, damit Jugendliche bereits bei der Wahl
Die Konferenz der Zivilgesellschaft zur Zukunft Europas trägt den Titel „Nicht ohne Uns!“. Deswegen sind wir dabei, sprechen mit dem Bundespräsidenten und stellen die Kinder- und Jugendwahl U18 vor.
Und auf dieser Bühne präsentieren wir die U18-Wahl.
Die U18-Wahl will jungen Menschen Mut machen, Politik mitzubestimmen.
Städte beherbergen heute schon mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Angemessener und bezahlbarer Wohnraum wird zunehmend knapp. Gleichzeitig bringen Städte besondere Umweltbelastungen mit sich, aber auch Anforderungen an den öffentlichen Nahverkehr.Die Vereinten Nationen wollen bis 2030 angemessenen Wohnraum für alle sicherstellen. Verkehrssysteme müssen zudem nachhaltig und für alle bezahlbar gestaltet sein.
Beispielsweise durch die Wahl des Fortbewegungsmittels während der Reise.
Allerdings können viele von ihnen nicht wählen.
wahlberechtigt sind und damit von der Europawahl ausgeschlossen werden, stößt die Wahl
Thematisiert wurden die Wahlaltersenkung, die U18-Wahlen, Dialogformate mit jungen
Demokratie Verwandte Nachrichten Bundestagspräsidentin Bas wird Schirmfrau der U18-Wahl
Der Ukrainische Jugendring (National Youth Council of Ukraine, NYCU) wertete mit uns ein gemeinsamen Projekt aus. Und blickte bei einem Treffen in Berlin auch auf kommende Aktivitäten.
Konoptenko als Generalsekretärin und Andryi Kolobov als Vorsitzender nicht mehr zur Wahl