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Welt der Physik: Tsunamis – die Gefahr durch Seebeben

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/meere/tsunamis/

Spätestens seit dem 2. Weihnachtsfeiertag 2004, als gewaltige Wogen die Küsten des Indischen Ozeans verheerten, sind Tsunamis auch hierzulande jedem ein Begriff. Sie werden manchmal fälschlich als Flutwellen bezeichnet – doch mit den Gezeiten haben sie nichts zu tun. Die Ursache eines Tsunamis ist meist ein Seebeben.
Nachricht 09.01.2008 Erde Tsunami-Warnsystem wächst weiter Alfred-Wegener-Institut

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Welt der Physik: Kosmische Strahlung und die energiereichsten Himmelskörper

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmische-strahlung/die-energiereichsten-himmelskoerper/

Astronomie und Kosmologie üben auf die Öffentlichkeit eine starke Faszination aus. Ein Grund hierfür sind die brillanten Himmelsaufnahmen der modernen Teleskope. Für jeden Spektralbereich, von den Radiowellen bis hin zu Röntgenstrahlen, gibt es heute leistungsfähige Instrumente. In der Öffentlichkeit vergleichsweise unbemerkt geblieben ist hingegen bislang der Schwarm hochenergetischer Teilchen, der unablässig die Atmosphäre bombardiert. Auch wenn diese kosmische Strahlung nicht direkt sichtbar ist, so beeinflusst sie uns Menschen in vielerlei Hinsicht. Diese energiereichen Partikel können zum Beispiel DNS-Stränge des Erbguts aufbrechen und zu Mutationen führen. Neuerdings vermutet man, dass die kosmische Strahlung auch die Wolkenbildung beeinflusst und damit für unser Klima mit verantwortlich ist. Die Astroteilchenphysik hat seit kurzem den Bereich der hochenergetischen Strahlung erschlossen und wird damit faszinierende Einblicke in die energiereichsten Vorgänge im Universum bekommen.
Ihre Energie wächst mit der Temperatur des leuchtenden Himmelskörpers.

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Welt der Physik: Laser und Plasmen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/plasma/laser-und-plasmen/

Wenn ein intensiver Laserstrahl auf Materie trifft, kann er diese nicht nur erhitzen, sondern in ein Plasma verwandeln – in einen Zustand also, wie er beispielsweise im Inneren von Sternen vorkommt. Für solche Laserplasmen gibt es eine Vielzahl von Anwendungen. So kann die Expansion des Plasmas Schockwellen auslösen, mit denen sich extreme Materiezustände mit hoher Dichte und extremen Drucken realisieren lassen. Laserplasmen können eine thermonukleare Fusion zünden, intensive Röntgenstrahlen erzeugen und sogar als Teilchenbeschleuniger dienen.
Relativitätstheorie von Albert Einstein werden die Elektronen dabei schwerer, ihre Masse wächst

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