Dein Suchergebnis zum Thema: Wachs

Große Buche auf dem Bergfriedhof muss gefällt werden – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/24347/25331.html

Auf dem Tübinger Bergfriedhof muss in den nächsten Tagen eine große Rotbuche gefällt werden. Ein Gutachten hat im März ergeben, dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Seit 2003 war klar, dass die Buche krank ist. Sie wurde deshalb in regelmäßigen Abständen von einem Experten begutachtet und konnte so noch weitere 15 Jahre erhalten werden.
Das Risiko wächst, wenn der Baum erst einmal belaubt ist und dem Wind mehr Angriffsfläche

Eröffnungsfeier im Museumsgarten am 15. Juli – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/18697/20438.html

Im Garten des Theodor-Haering-Hauses ist in den vergangenen Wochen eine kleine Oase entstanden. Der interkulturelle Gemeinschaftsgarten ist ein Treffpunkt für Naturliebhaber, Hobbygärtner und diejenigen, die es werden möchten. Zur offiziellen Eröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Darin wächst Gemüse, das jeder ernten darf.

Starke Frauen: Erzählcafé am 13. Oktober – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/15750/18167.html

Welche Erfahrungen Migrantinnen als Gründerinnen und Selbstständige machen, ist Thema eines Podiumsgesprächs im Rahmen der landesweiten Frauenwirtschaftstage. Zum Erzählcafé mit dem Titel „Starke Frauen im Aufbruch“ sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen
Damit wächst die wirtschaftliche Bedeutung von Migrantinnen als Fach- und Führungskräfte

Dokumentarfilm „Heimaten der Töchter“ am 23. September – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/38784/40876.html

Im Rahmen der Interkulturellen Woche zeigt die städtische Stabsstelle Gleichstellung und Integration den Film „Heimaten der Töchter“ von Uli Bez. Dabei geht es um fünf Frauen mit Zuwanderungsgeschichte, die von ihren persönlichen Erfahrungen erzählen. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Jenseits von Zuschreibungen eröffnen ihre Lebensgeschichten einen wachen Blick auf