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Rändern existiert, die oft an anthro- pogenen Standorten (alte Mauern, Grabsteine) wächst
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Rändern existiert, die oft an anthro- pogenen Standorten (alte Mauern, Grabsteine) wächst
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Typischerweise wächst sie auf Moosen, Flechten oder Pflanzenresten über kalk- haltigen
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Xanthoparmelia conspersa und X. mougeotii Der auf Arten der Gattung Xanthoparmelia wach
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coccodes ist P. corona- ta kaum einmal im Offenland zu finden, son- dern wächst
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Wie jene Art wächst sie bevorzugt auf schwermetallreichem bzw. eisen- reichem Silikatgestein
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Mit Ausnahme von Kalkfelsen an einem Prallhang des Neckars bei Mörtelstein wächst
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eines der beiden aktuell bekannten Vorkommen; in ei- ner vergleichbaren Situation wächst
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In letztgenannten Fällen wächst sie u.a. zusammen mit anderen Gallertflechten wie
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Im Odenwald wächst die Art vor allem in Blockmee- ren und auf größeren Steinen
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Schwarzwaldes, während Parmelia serra- na mehr an trockeneren, mittleren Standorten wächst