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Kulturwandel – politische ökologie 02 – 2025 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/kulturwandel-83085

Mitherausgegeben von der Klima-Allianz DeutschlandKultur prägt, wie wir leben, denken und fühlen. Sie schafft Sinn, stiftet Identität und beeinflusst unsere Reaktionen auf globale Herausforderungen. Deshalb sind kulturelle Fragen zugleich Schlüssel und Katalysator im Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Wer die Transformation erfolgreich gestalten will, sollte kulturelle Vielfalt als Ressource begreifen – für neue Narrative, für mehr Teilhabe und für ein gutes Miteinander innerhalb planetarer Grenzen. Dafür müssen nicht nur Kulturinstitutionen und Kulturpolitik neue Wege gehen.
Vormachen, wie es anders geht von Diana Schild Interkultureller Naturschutz Hier wächst

Forschung im Ökolandbau – Ökologie & Landbau 03 – 2013 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/forschung-im-oekolandbau-80379

Das wissenschaftliche Fundament für die Biolandwirtschaft steht. Um sie weiter zu verbessern, bedarf es solider wissenschaftlicher Grundlagen. Welche Vorraussetzungen es für eine gute Bioagrarforschung braucht, beschreiben Urs Niggli und Gerold Rahmann in ihrer Einführung in das Schwerpunktthema »Forschung im Biolandbau«. Wie wichtig die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas »Verarbeitung ökologischer Lebensmittel« wäre, zeigen Annette Weber und Alexander Beck in der Leseprobe »Biolebensmittelverarbeitung – Stiefkind der Forschung« auf.
Gentechniklobby (Themen) von Niklas Wawrzyniak Länderbericht Polen: Bioproduktion wächst

Ökopflanzenschutz – Ökologie & Landbau 03 – 2024 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/oekopflanzenschutz-80998

Bios spritzen anders – vor allem aber weniger. Schon immer haben sie die Pflanzengesundheit systemisch betrachtet und nach umweltschonenden Maßnahmen gesucht. Der Schwerpunkt Ökopflanzenschutz fragt, wie Ökobäuerinnen und -bauern Pflanzenkrankheiten und Schädlingsbefall vorbeugen – von der Züchtung über die Sortenwahl bis hin zu Schutz und Förderung von Nützlingen durch möglichst viel Biodiversität auf den Äckern und in den Anlagen. Und er zeigt, wie die Betriebe direkten Pflanzenschutz betreiben, wenn er unumgänglich ist. Dabei gilt stets das Prinzip „so wenig wie möglich“, sodass mit viel wissenschaftlicher Unterstützung daran gearbeitet wird, Mengen und Auswirkungen weiter zu minimieren.
Anlage von Leo Frühschütz Pilzwiderstandsfähige Rebsorten Wo resistenter Wein wächst