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Mehr Natur wagen – Nationalpark 02 – 2018 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/mehr-natur-wagen-80056

Naturschutz im Städtebau – das klingt paradox. Die Urbanisierung zerstört natürliche Lebensräume und gefährdet die Artenvielfalt. Dabei muss die Stadt nicht grundsätzlich lebensfeindlich sein: Durch tierfreundliche Architektur und Städteplanung könnten viele Wildtiere im urbanen Raum ein neues Zuhause finden. In der Ausgabe »Mehr Natur wagen« fordert Wilhelm Breuer Architekten, Bauherrn und Kommunen auf, Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Außerdem in dieser Ausgabe: In seinen einzigartigen Naturfilmen weckt Jan Haft Emotionen – und wirbt so für den Schutz der Natur. Nationalpark zeigt den erfolgreichen Filmproduzenten im Porträt. Die freie Journalistin Luzia Pesch nimmt uns mit auf eine Entdeckungstour durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Sehnsucht nach Natur im Städtebau von Wilhelm Breuer Der Druck auf Wildtiere wächst

Energiehunger frisst Fledermäuse – Nationalpark 03 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/energiehunger-frisst-fledermaeuse-80045

Dürfen Windkraftanlagen in Nationalparks gebaut werden? Natürlich nicht! Aber in direkter Nachbarschaft, zum Beispiel auf dem nächsten Bergrücken? Auch da nicht, fordern Robert Brunner, langjähriger Leiter des österreichischen Nationalparks Thayatal und Reinhold Christian, Präsident des österreichischen Forums Wissenschaftler für Umweltschutz, in der aktuellen Ausgabe von Nationalpark. Denn Nationalparks sind keine isolierten Schutzgebiete, sondern mit ihrer Umgebung eng verzahnt. Ein Seeadler fliegt auch mal über die Nationalparkgrenze drüber. Die Autoren setzen sich deswegen für Pufferzonen um Nationalparks ein. Lesen Sie außerdem in der neuen Nationalpark, wie hörgeschädigte Kinder die Natur entdecken und wo das Blaukehlchen im schwedischen Nationalpark Stora Sjöfallet singt.
von Karin Zucchi Nationalparkleiter Manfred Großmann im Interview: Im Hainich wächst

Demografischer Wandel – politische ökologie 01 – 2007 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/demografischer-wandel-80127

Mitherausgegeben vom Projekt »Nachhaltigkeit im Kontext sich verändernder gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen« des Bundesumweltministeriums und des UmweltbundesamtesDas Schreckgespenst demografischer Wandel spukt seit einigen Jahren durch Talkshows und Köpfe, er wird verantwortlich gemacht für entvölkerte Landstriche und leere Sozialkassen. Droht uns wirklich der gesellschaftliche und lebensräumliche Kollaps? Oder versteckt sich hinter der Debatte eine hausgemachte Hysterie? Das Katastrophenszenario scheint so perfekt nicht zu sein: Politik und Gesellschaft beginnen umzudenken und entdecken vielfältige Chancen im demografischen Umbruch.
Umweltpolitik im demografischen Wandel:Die Bevölkerung schrumpft, der Handlungsdruck wächst