Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
Sie wachen nur alle drei bis vier Wochen kurz auf, um Kot und Harn abzusetzen.
Islandpferde, auch Isländer oder Islandpony genannt, sehen sehr gemütlich aus, sind etwas mollig und haben kräftige Hinterbeine.
Unverkennbar ist ihre struppige Wuschel-Mähne, unter der die großen Augen mit einem wachen
Steinböcke sind Kletterkünstler: In den Alpen leben sie in steilem, unzugänglichem Gelände und kommen mit karger Nahrung aus.
Metern Höhe und lieben Fels- und Geröllregionen, in denen nur noch etwas Gestrüpp wächst
Mit seinem grauweißen Fell und den dunklen Punkten ist der Schneeleopard super getarnt.
Im Winter wächst es am Rücken bis zu fünf Zentimeter lang, am Bauch erreicht es bis
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
geboren werden, ruht das befruchtete Ei zunächst einmal im Bauch der Dachsmutter und wächst
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Sie sind treue Gefährten, aber auch Wach-, Hüte- und Suchhunde.
Oft werden Kaninchen mit den Hasen verwechselt: Sie sind aber viel zierlicher und haben kürzere Ohren.
Sie sind treue Gefährten, aber auch Wach-, Hüte- und Suchhunde.
Schon Griechen, Römer und Germanen hielten Hausgänse als Haustiere. Ihre Vorfahren sind die wilden Graugänse, die ihren Namen wegen der Farbe ihres Gefieders tragen.
Dort sollen sie sogar durch ihr Geschrei die Wachen bei einem feindlichen Überfall
