„Der Hunger und die Liebe“ ist eine Ballade von Detlev von Liliencron. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Nirgends wächst ein Obstgebinde, Gräßlich, auf dem Steinaltar.
„Der Gefangene“ ist eine Ballade von Joseph von Eichendorff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der Wald ringsum wird wachen, Wie wir beisammen seyn, Der Kukuk schelmisch lachen
„Maria und Bothwell“ ist eine Ballade von Theodor Fontane. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Flügelschlag; Auf fahren die zwei vom Kissen, Verstört an Haar und Sinn; Im Traume ward wach
„Das Hirtenfeuer“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
auf dem Walle, Meine Schäflein schlafen alle, Komm, o komm in unsern Kamp, Da wächst
„Die Kreuzschau“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ihm fielen zu die matten Augenlider, Doch seinen wachen Geist enthob ein Traum
„Der Student“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Nur ein alt zahnloses Fräulein Ward von meiner Stimme wach, Nur das alte Fräulein
„Roland Schildträger“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Schlafe selbst bezwungen, Bis in der kühlen Abendzeit Herr Milon aufgesprungen: »Wach
„Geschwisterblut“ ist eine Ballade von Theodor Storm. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ach, nächtens schlug die Nachtigall; Da saß sie wach im Kissen.
„Die Kapelle zum finstern Stern“ ist eine Ballade von Detlev von Liliencron. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Verworren Getön vom Prunkgelag, Der Wachen und Stundenrufer.
„Die sterbende Blume“ ist eine Ballade von Friedrich Rückert. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Weh mir, daß ich dir vertraut, Als mich wach geküßt dein Strahl; Daß ins Aug‘ ich
