Dein Suchergebnis zum Thema: Volksmusik

Zur Geschichte des Georgianums

https://www.ingolstadt.de/Kultur/Geschichte-Brauchtum/Denkmalpflege/index.php?object=tx%7C465.1045.1&NavID=2789.536&La=1

1472 – die erste bayerische Landesuniversität wird durch Ludwig den Reichen in Ingolstadt gegründet 1494 – sein Sohn Herzog Georg von Landshut errichtet eine Stiftung für begabte mittellose Studenten 1496 – am St.-Georgs-Tag wird das Stipendiatenkolleg – Collegium Novum – bei der Hohen Schule eröffnet; daneben entsteht die Peter-und-Paul-Kirche. Fast 300 Jahre steht das Georgianum Stipendiaten zur Verfügung, zunächst nur Theologen, später auch Medizinern und Juristen, mit Bibliothek und Speisesaal, der bald zur allgemeinen Mensa wird 1785 – Kurfürst Karl Theodor verfügt die Umwandlung des Kollegs in ein Priesterseminar, das nach seinem Gründer jetzt offiziell Georgianum genannt wird 1800 – das Georgianum als universitäre Einrichtung folgt der bayerischen Landesuniversität nach Landshut Von 1800 bis 1809 steht das Gebäude leer, 1809 wird es an Privatleute verkauft; im Zuge der Säkularisation wird die Ausstattung der Kirche versteigert, der Turm abgetragen 1817 etabliert sich der „Herrnbräu“ mit Gastwirtschaft und Hausbrauerei im Hauptgebäude und in der profanierten Kirche. Es entstehen Nebengebäude wie die erhaltene Fasshalle 1826 – die Universität zieht nach München; mit ihr das Georgianum. Über 300 Jahre ist die Hohe Schule in Ingolstadt geistiger Mittelpunkt Bayerns; das Georgianum gilt als erstes Beispiel der Studienförderung in Deutschland 1921 bleibt im Georgianum nur noch die Verwaltung des „Herrnbräu“ (Bürgerliches Brauhaus AG) Zwischen 1964 und 1974 zieht die gesamte Brauerei aus der Innenstadt an die Manchinger Straße. 1972 wird das Anwesen an einen Gewerbebetrieb verpachtet 1981 erwirbt die Stadt Ingolstadt das Anwesen; der Gewerbebetrieb zieht im Sommer 2000 aus; seitdem steht das Georgianum mit Kirchengebäude und Fasshalle leer  
Denkmalpflege Festungsgeschichte Stadtarchiv Stadtgeschichte Stadtheimatpflege Volksmusik

Stadtgeschichte

https://www.ingolstadt.de/Kultur/Geschichte-Brauchtum/Stadtgeschichte/

Stadtmuseum Mit den besten Überblick über die Geschichte der Stadt Ingolstadt und der Region bekommt man im Stadtmuseum . In über 40 Räumen kann man sich dort über eine der reichsten archäologischen Fundlandschaften in Deutschland, über die alte Residenz-, Universitäts- und Festungsstadt Ingolstadt sowie über ihren Weg zur modernen Industriestadt informieren. Zudem gibt es viele Informationen zur Lokalgeschichte , zur Archäologie oder im Stadtgeschichtslexikon. Auch das Spielzeugmuseum hat dort seinen Sitz. Das Team der Museumspädagogik lädt große und kleine Besucher mit Programmen und Führungen herzlich dazu ein, die Stadtgeschichte (nach)zuerleben. Das Aktivprogramm für Kinder – „auf Entdeckungstour mit Schanzi“ – bietet neben Erlebnisführungen, Zwergen- und Märchenwerkstatt auch Bastelangebote und vieles mehr. Informationen dazu auf den Seiten des Stadtmuseums . Historische Blätter Die örtlichen Themen einer überaus geschichtlichen Stadt wie Ingolstadt finden Sie in den Historischen Blättern . Erinnerungskultur Das Mahnmal steht für eine neue Gedenkkultur in Ingolstadt und besteht aus drei wesentlichen Teilen. Mit der Übergabe der Mahn- und Gedenkstätte im Luitpoldpark entstand 1999 ein Ort, der gemeinsames, verbindendes Erinnern an die Opfer der Weltkriege und des Naziterrors möglich macht. Das weitläufige Ensemble der Mahn- und Gedenkstätte umfasst das historische Ehrenmal, dessen Teile in einer neuen Konzeption streng linear wiederaufgebaut wurden, und das neu geschaffene Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus: Es besteht aus locker platzierten Blauen Stelen mit Porträts verfolgter und ermordeter Bürgerinnen und Bürgern. Weitere Stelen im Stadtgebiet markieren wichtige Erinnerungsorte. Ein Raum im Stadtmuseum schließt das Mahnmal mit den sogenannten Lebensbüchern ab. Im Stadtarchiv wird die Zeitgeschichte und insbesondere die Zeit des Nationalsozialismus in Ingolstadt weiter erforscht im Projekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt“. Die Ergebnisse werden jeweils veröffentlicht und je nach Situation auch künstlerisch aufbereitet. Weitere Informationen unter  mahnmal.ingolstadt.de Stadttouren – Stadtführungen – Museumsführungen Eine andere, spannende Art, der Stadtgeschichte zu begegnen , finden Sie in den Stadttouren auf ingolstadt.live.  Hier erhalten Sie einen Überblick über die lokale Vergangenheit unter freiem Himmel – schnell, kompakt und unterhaltsam. Auch die Museen halten für ihre Besucher eine vielfältige Palette an Angeboten und Führungen parat. Näheres dazu erfahren Sie unter www.ingolstadt.de/museen Historischer Verein Ingolstadt e.V. Die vom Historischen Verein Ingolstadt e.V. angebotenen öffentlichen Vorträge, Fahrten und Exkursionen zu den unterschiedlichsten historischen Themen runden das Veranstaltungsangebot ab.
Denkmalpflege Festungsgeschichte Stadtarchiv Stadtgeschichte Stadtheimatpflege Volksmusik

Stadtgeschichte

https://www.ingolstadt.de/Kultur/Geschichte-Brauchtum/Stadtgeschichte/?La=1

Stadtmuseum Mit den besten Überblick über die Geschichte der Stadt Ingolstadt und der Region bekommt man im Stadtmuseum . In über 40 Räumen kann man sich dort über eine der reichsten archäologischen Fundlandschaften in Deutschland, über die alte Residenz-, Universitäts- und Festungsstadt Ingolstadt sowie über ihren Weg zur modernen Industriestadt informieren. Zudem gibt es viele Informationen zur Lokalgeschichte , zur Archäologie oder im Stadtgeschichtslexikon. Auch das Spielzeugmuseum hat dort seinen Sitz. Das Team der Museumspädagogik lädt große und kleine Besucher mit Programmen und Führungen herzlich dazu ein, die Stadtgeschichte (nach)zuerleben. Das Aktivprogramm für Kinder – „auf Entdeckungstour mit Schanzi“ – bietet neben Erlebnisführungen, Zwergen- und Märchenwerkstatt auch Bastelangebote und vieles mehr. Informationen dazu auf den Seiten des Stadtmuseums . Historische Blätter Die örtlichen Themen einer überaus geschichtlichen Stadt wie Ingolstadt finden Sie in den Historischen Blättern . Erinnerungskultur Das Mahnmal steht für eine neue Gedenkkultur in Ingolstadt und besteht aus drei wesentlichen Teilen. Mit der Übergabe der Mahn- und Gedenkstätte im Luitpoldpark entstand 1999 ein Ort, der gemeinsames, verbindendes Erinnern an die Opfer der Weltkriege und des Naziterrors möglich macht. Das weitläufige Ensemble der Mahn- und Gedenkstätte umfasst das historische Ehrenmal, dessen Teile in einer neuen Konzeption streng linear wiederaufgebaut wurden, und das neu geschaffene Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus: Es besteht aus locker platzierten Blauen Stelen mit Porträts verfolgter und ermordeter Bürgerinnen und Bürgern. Weitere Stelen im Stadtgebiet markieren wichtige Erinnerungsorte. Ein Raum im Stadtmuseum schließt das Mahnmal mit den sogenannten Lebensbüchern ab. Im Stadtarchiv wird die Zeitgeschichte und insbesondere die Zeit des Nationalsozialismus in Ingolstadt weiter erforscht im Projekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt“. Die Ergebnisse werden jeweils veröffentlicht und je nach Situation auch künstlerisch aufbereitet. Weitere Informationen unter  mahnmal.ingolstadt.de Stadttouren – Stadtführungen – Museumsführungen Eine andere, spannende Art, der Stadtgeschichte zu begegnen , finden Sie in den Stadttouren auf ingolstadt.live.  Hier erhalten Sie einen Überblick über die lokale Vergangenheit unter freiem Himmel – schnell, kompakt und unterhaltsam. Auch die Museen halten für ihre Besucher eine vielfältige Palette an Angeboten und Führungen parat. Näheres dazu erfahren Sie unter www.ingolstadt.de/museen Historischer Verein Ingolstadt e.V. Die vom Historischen Verein Ingolstadt e.V. angebotenen öffentlichen Vorträge, Fahrten und Exkursionen zu den unterschiedlichsten historischen Themen runden das Veranstaltungsangebot ab.
Denkmalpflege Festungsgeschichte Stadtarchiv Stadtgeschichte Stadtheimatpflege Volksmusik