Unklarheit über Seehundstaupe-Virus
Seehundsterben in der nördlichen Ostsee Unklarheit über Seehundstaupe-Virus 26.05.2002
Maßnahmen der Schutzstation Wattenmeer zum Schutz vor Corona-Virus
der Ausstellungen Maßnahmen der Schutzstation Wattenmeer zum Schutz vor Corona-Virus
Bereits bald über 19000 Tote – Hundszeiten für Seehunde
die ersten Robbenkadaver mit Verdacht auf Seehundstaupe (PDV = Phocine Distemper Virus
Das Virus konnte am 19.6. in einem Seehundkadaver, der auf der holländischen Insel
Nerze sind sehr empfänglich für das Staupe-Virus und stehen den Robben entwicklungsgeschichtlich
Der aktuelle, große Ausbruch der Geflügelgrippe geht auf das HPAI – Virus H5N1 zurück
Schutzstation Wattenmeer fordert interdisziplinäre Forschungsgruppe zum Seehundsterben
Wie dieses Virus jedoch in den Bestand überhaupt hinein kam ist weiterhin völlig
Öko-Krabben?, Corona, Seeadler
wattenmeer“-Heft Nr. 3 beschäftigt sich zwangsläufig mit den Auswirkungen des Corona-Virus
Schutzstation Wattenmeer bereitet auch wieder Wattwanderungen vor
schnell wie im März der Tourismus am Weltnaturerbe Wattenmeer durch das Corona-Virus
Gemeinsames Naturerlebnis draußen
Salzwiesenführungen im Weltnaturerbe Wattenmeer sind Hygienekonzepte zum Schutz vor dem Corona-Virus
