Kernporen in ihrem natürlichen Kontext https://www.mpg.de/15302476/kernporen-in-ihrem-natuerlichen-kontext
Kernporenkomplex in Hefen
Viele Viren wie der Influenza-Erreger und humaner Immundefizienz-Virus (HIV) müssen
Kernporenkomplex in Hefen
Viele Viren wie der Influenza-Erreger und humaner Immundefizienz-Virus (HIV) müssen
Männliche Schimpansen, die regelmäßig ihre Beute mit Weibchen teilen, paaren sich deutlich häufiger als „geizige“ Artgenossen
Abholzung gefährdet Schimpansen Schimpansen-Tod durch Menschen-Virus Originalveröffentlichungen
Der „Science Tunnel“ gastiert zum Abschluss der erfolgreichen Mexiko-Tour im neuerbauten „Museum für Kunst und Geschichte“ der Millionenstadt.
beobachten, den Weg bis zu den Wurzeln der menschlichen Kultur zurückverfolgen, einen Virus
IUNC list published in 2007 based in part on assessments by experts from the Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology
is attributed to uncontrolled poaching and massive outbreaks of the lethal Ebola virus
Kernporenkomplex in Hefen
Viele Viren wie der Influenza-Erreger und humaner Immundefizienz-Virus (HIV) müssen
Higher number of mitochondrial DNA-molecules can compensate for negative effects of mutations
cell nucleus January 24, 2024 Cell Biology Infection Biology The capsid of the virus
Scientists have sequenced the composer’s genome using five genetically matching hair locks
They also found evidence of an infection with hepatitis B virus in at latest the
Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
Das Adeno-assoziierte Virus, fand er heraus, integrierte sich auf Chromosom 19 nicht
Ancient, dormant sequences in the genome impact embryonic development in unexpected ways
The effects of the virus-like RNA were not limited to the molecular level.
Astronomen der McMaster University und des Max-Planck-Instituts für Astronomie haben ein stimmiges Szenario für die Entstehung von Leben auf der Erde berechnet, das auf astronomischen, geologischen, chemischen und biologischen Modellen basiert. In diesem Szenario formt sich das Leben nur wenige hundert Millionen Jahre, nachdem die Erdoberfläche soweit abgekühlt war, dass flüssiges Wasser existieren konnte. Die wesentlichen Bausteine für das Leben wurden während der Entstehung des Sonnensystems im Weltraum gebildet und durch Meteoriten in warmen kleinen Teichen auf der Erde deponiert. Die neuen Ergebnisse wurden jetzt in den Proceedings der US National Academy of Sciences veröffentlicht.
genetischen Information überhaupt keine DNA verwendet, sondern alle Informationen sind in Virus-RNA