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Süße Polymere für die Medizin

https://www.mpg.de/4748135/Suesse_Polymere?c=2191

Synthetische Zucker sind von großem Interesse bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe. Chemiker sind daher auf der Suche nach Molekülen mit den gleichen Eigenschaften wie Zuckern, die aber einfacher und schneller herzustellen sind. Eine wichtige Klasse solcher Mimetika sind Zuckerpolymere, eine Kombination aus Polymerketten und Zuckern.
Wenn nun ein solcher Virus in unseren Körper gelangt, kann unser Immunsystem anhand

Süße Polymere für die Medizin

https://www.mpg.de/4748135/Suesse_Polymere

Synthetische Zucker sind von großem Interesse bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe. Chemiker sind daher auf der Suche nach Molekülen mit den gleichen Eigenschaften wie Zuckern, die aber einfacher und schneller herzustellen sind. Eine wichtige Klasse solcher Mimetika sind Zuckerpolymere, eine Kombination aus Polymerketten und Zuckern.
Wenn nun ein solcher Virus in unseren Körper gelangt, kann unser Immunsystem anhand

Süße Polymere für die Medizin

https://www.mpg.de/4748135/Suesse_Polymere?c=1070738&force_lang=de

Synthetische Zucker sind von großem Interesse bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe. Chemiker sind daher auf der Suche nach Molekülen mit den gleichen Eigenschaften wie Zuckern, die aber einfacher und schneller herzustellen sind. Eine wichtige Klasse solcher Mimetika sind Zuckerpolymere, eine Kombination aus Polymerketten und Zuckern.
Wenn nun ein solcher Virus in unseren Körper gelangt, kann unser Immunsystem anhand

MPI für Dynamik und Selbstorganisation

https://www.mpg.de/154375/dynamik-selbstorganisation?filter=yearbook

Turbulenzen in Wolken, Neuronenfeuerwerk im Gehirn, die Physik einzelner biologischer Zellen oder der Fluss von Wasser und Öl durch poröses Gestein – mit solchen und anderen besonders komplexen Systemen beschäftigen sich die Forscher am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation.
mehr nur zur Informationsverarbeitung im Gehirn, sondern auch zur Ausbreitung des Virus

Materialien, die in Gesichtsmasken das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus reduzieren könnten

https://www.mpg.de/14677427/coronavirus-ansteckung-maske-material

Hausmaterialien wie Papiertücher, Stoffe oder Vliese etwa aus Staubsaugerbeuteln halten Partikel undTöpfchen zurüch, wie ein Team vom Max-Planck-Institut für Chemie festgestellt hat. Sie könnten als Gesichtsmasken daher die Übertragung des Coronavirus und damit das Risiko einer Ansteckung mit ars-CoV-2 reduzieren.
Die Ergebnisse lassen sich gut auf Tröpfchen anwenden, über die das Virus bevorzugt