Dein Suchergebnis zum Thema: Virus

Die Corona-Pandemie zwingt DPSG-Freiwilligendienstleistende zur Rückkehr nach Deutschland

https://www.dpsg.de/de/blog/blog/die-corona-pandemie-zwingt-dpsg-freiwilligendienstleistende-zur-rueckkehr-nach

Acht Jugendliche aus unserem Verband haben im August vergangenen Jahres ihren Freiwilligendienst mit dem „weltwärts“-Programm der Bundesregierung in Paraguay, Ecuador, Bolivien und Südafrika begonnen. Nun mussten sie unerwartet und viel zu früh zurück nach Deutschland.
Denn auch vor diesen Ländern macht das Corona-Virus nicht Halt.

Die Corona-Pandemie zwingt DPSG-Freiwilligendienstleistende zur Rückkehr nach Deutschland

https://dpsg.de/de/blog/blog/die-corona-pandemie-zwingt-dpsg-freiwilligendienstleistende-zur-rueckkehr-nach

Acht Jugendliche aus unserem Verband haben im August vergangenen Jahres ihren Freiwilligendienst mit dem „weltwärts“-Programm der Bundesregierung in Paraguay, Ecuador, Bolivien und Südafrika begonnen. Nun mussten sie unerwartet und viel zu früh zurück nach Deutschland.
Denn auch vor diesen Ländern macht das Corona-Virus nicht Halt.

Solidaritätsaufnäher „helfende Hand“ – über die Grenzen hinweg

https://www.dpsg.de/de/blog/news/solidaritaetsaufnaeher-helfende-hand-ueber-die-grenzen-hinweg

Alles ist anders. Covid-19 hat unseren Alltag ganz schön auf den Kopf gestellt. Auf einiges muss vorerst verzichtet werden. Viele Menschen werden dabei kreativ und solidarisch – organisieren Einkaufshilfe, nähen Mundschutze und treffen sich via Smartphone mit den Großeltern.
Ziel ist es, die Verbreitung des Virus schnellstmöglich durch ausreichend medizinische

Solidaritätsaufnäher „helfende Hand“ – über die Grenzen hinweg

https://dpsg.de/de/blog/news/solidaritaetsaufnaeher-helfende-hand-ueber-die-grenzen-hinweg

Alles ist anders. Covid-19 hat unseren Alltag ganz schön auf den Kopf gestellt. Auf einiges muss vorerst verzichtet werden. Viele Menschen werden dabei kreativ und solidarisch – organisieren Einkaufshilfe, nähen Mundschutze und treffen sich via Smartphone mit den Großeltern.
Ziel ist es, die Verbreitung des Virus schnellstmöglich durch ausreichend medizinische

Lebensmittel im Pfadfinder*innenalltag – Ohne Wenn und Abfall?

https://dpsg.de/de/blog/oekologie/lebensmittel-im-pfadfinderinnenalltag-ohne-wenn-und-abfall

In der Gruppenstunde, auf dem Hike, im Zeltlager – uns Pfadfinder*innen begegnen Lebensmittel oft an Orten ohne die klassische Küche und ohne Kühlschrank. Zum Einkauf, zur Lagerung und Zubereitung gibt es viele Dinge zu beachten, damit wir und unsere Schützlinge satt werden und dabei gesund bleiben. Wir haben an uns selbst den Anspruch, dabei möglichst wenig Abfall zu produzieren – und zwar sowohl wenig Verpackungsmüll als auch wenig Lebensmittelabfall.
Auch für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen