Vortragsreihe zu aktuellen Erfordernissen und neuen Konzepten des Gedenkens an die Verbrechen
Vortragsreihe zu aktuellen Erfordernissen und neuen Konzepten des Gedenkens an die Verbrechen
Vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ruft die Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in Deutschland alle Wähler*innen dazu auf, ihre Stimme für den Erhalt von Demokratie und Menschenrechten einzusetzen.
Gedenkstätten mit dem rechtsextremen Kampfbegriff des „Schuldkults“, versuchen, die NS-Verbrechen
Organisation der Stiftung mit ihren Gremien und Organen sowie den verschiedenen Standorten der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und ihrer Gedenkorte.
Interessengemeinschaft niedersächsischer Gedenkstätten und Initiativen zur Erinnerung an die NS-Verbrechen
): Gedenkstättenpädagogik: Kontext, Theorie und Praxis der Bildungsarbeit zu NS-Verbrechen
Die TIB Hannover und die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten laden herzlich ein zur Abschlussveranstaltung ihres Kooperationsprojektes „Gestapo.Terror.Orte“.
deren Standorte und Infrastruktur erforscht und das vorhandene Wissen über die Verbrechen
Fachtag für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst
Darüber hinaus löst die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der NS-Diktatur sowie
Fachtag für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst
Darüber hinaus löst die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der NS-Diktatur sowie
Aktuelles aus der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Entdecken Sie die neuesten Meldungen, Kommentare, Pressemitteilungen und andere Neuigkeiten.
Vortragsreihe zu aktuellen Erfordernissen und neuen Konzepten des Gedenkens an die Verbrechen
Literatur-Konzerte zu Ehren der Holocaust-Überlebenden Anita Lasker-Wallfisch
Raphael Wallfisch – Anitas Sohn – ihren Beitrag zur Aufklärung der grauenhaften Verbrechen
Celle. Am Montag veröffentlichte die bundesweite Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) den 3. Jahresbericht 2024. Wie wir, die Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA), über Social Media schon geteilt haben, zeigt der erschreckende Befund einen Anstieg von ca. 40 Prozent in der gemeldeten Fallzahl.
Tragweite, da es sich häufig um die Leugnung oder Befürwortung des fundamentalsten Verbrechens
