Dein Suchergebnis zum Thema: Verbrechen

Faktencheck Jugendkriminalität

https://www.mpg.de/11186619/fakten-jugendkriminalitaet

Schlagzeilen über jugendliche Gewalttäter scheinen nahezulegen: Die Jugend wird immer brutaler. Tatsächlich begehen Jugendliche mehr Straftaten als Erwachsene. Doch entgegen dem weit verbreiteten Gefühl der Bedrohung, sind heutige Teenager gesetzestreuer als frühere Generationen. Es lohnt sich daher, auf die Zahlen und Fakten hinter den Schlagzeilen zu schauen.
sich bei manchen Delikten schwer bestimmen, weil unklar ist, ob tatsächlich mehr Verbrechen

Die Ursprünge der internationalen Solidarität

https://www.mpg.de/18575012/urspruenge-internationale-solidaritaet

Die Kundgebungen der Gewerkschaften zum 1. Mai stehen dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Damit knüpfen sie unbewusst an einen der Anfänge grenzüberschreitender Solidarität vor 200 Jahren an. Denn damals zeigten sich – noch vor den Zeiten der internationalen Arbeiterbewegung – viele Menschen in Europa solidarisch mit einer kleinen Nation, die um ihre Selbstbestimmung kämpfte: den Griechen. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat Caroline Moine, die Geschichte dazu erforscht.
verankert sind.“ So war das Massaker auf der Insel Chios zweifellos ein brutales Verbrechen

Die Anfänge eines Forschungsriesen

https://www.mpg.de/11946008/70-jahre-max-planck

Am 26. Februar 2018 begeht die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ihr 70. Gründungsjubiläum. Bei den recht turbulenten Anfängen der heute größten außeruniversitären Wissenschaftsorganisation Deutschlands spielten neben Meinungsverschiedenheiten der Besatzungsmächte auch der lange Schatten der Vorgängerorganisation, der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, eine Rolle.
Max-Planck-Gesellschaft Hubert Markl stellvertretend zur historischen Verantwortung für die Verbrechen

Schutzlos in der Quarantäne

https://www.mpg.de/14882418/gewalt-in-partnerschaften

Die Ausgangssperren zur Eindämmung der Corona-Pandemie bedeuten für Opfer häuslicher Gewalt, dass sie ihren Aggressoren schutzlos ausgeliefert sind. Besonders dramatisch ist die Situation in autoritären Staaten, die ihren Bürgern Schutz vor Gewalt von außen suggerieren und dabei Gewalt in Familien verharmlosen und Organisationen behindern, die den Betroffenen Hilfe anbieten. Zwischen dem Vorgehen autoritärre Regierungen und dem Handeln von Tätern, die in der Partneschaft gewalttätig werden, lassen sich gewisse Parallelen ziehen.
Drogenkonsums um 42 Prozent, während in Los Angeles die Rate der in der Statistik erfassten Verbrechen