Dein Suchergebnis zum Thema: Verbrechen

Nichtwissen mit Bedacht

https://www.mpg.de/16816673/nichtwissen-mit-bedacht

Manchmal ist Ignoranz eine Tugend. Ein bekanntes Beispiel sind Blindstudien in der Medizin, mit denen ein Placeboeffekt ausgeschlossen wird. Trotzdem war das Phänomen „gewolltes Nichtwissen“ – auf Englisch: deliberate ignorance – lange wenig beachtet. Zwei Max-Planck-Direktoren haben es in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Nun interessieren sich Forschende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen für diesen Ansatz.
des Schweigens und Verdrängens und forderte eine echte Auseinandersetzung mit den Verbrechen

Geschichtsprogramm Opferforschung

https://www.mpg.de/23836793/geschichtsprogramm-opferforschung

Ein groß angelegtes historisches Forschungsprojekt untersucht seit 2017 tausende Hirnschnitte aus Sammlungen mikroskopischer Präparate der Max-Planck-Institute für Hirnforschung und für Psychiatrie, die von Opfern des Nationalsozialismus stammen. Ziel ist, den Opfern einen Namen zu geben und ihre Gehirne, die für die Forschung missbraucht wurden, nach Abschluss des Projekts 2026 würdig zu bestatten. Eine Datenbank, Forschungsbände und Gedenkbücher werden ab 2026 umfassende Informationen bieten und die Erinnerung bewahren.
Weltkrieg wurde insbesondere Julius Hallervordens Beteiligung an den „Euthanasie“-Verbrechen

Strafvollzug

https://www.mpg.de/20060501/strafvollzug

Welche Ziele verfolgt eigentlich ein moderner, aufgeklärter Strafvollzug? Und wie verträgt sich die Idee der Wiedereingliederung mit der Option einer lebenslangen Haftstrafe? Federica Coppola, Juristin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht stößt mit ihren Fragen schnell an die Grenzen der Rechtspraxis. Und gibt überraschende Antworten.
Enge und Isolation machen feindselig Beccarias Hauptwerk Über Verbrechen und Strafe

Historie – Kooperation mit Israel

https://www.mpg.de/15296408/historie

1959 unternahm eine Gruppe von Max-Planck-Wissenschaftlern aus Deutschland eine denkwürdige Israel-Reise an das gerade erst etablierte Weizmann Institut in Rehovot. Diese Reise legte nicht nur den Grundstein für enge Kontakte zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und israelischen Wissenschaftseinrichtungen, sondern auch für die Minerva Stiftung.
zusammenzuarbeiten, fielen in eine Zeit, in der sich Deutschland und Israel nach den Verbrechen

Der Schutz der Werte der EU in ihrer gegenwärtigen Rechtsstaatlichkeitskrise

https://www.mpg.de/11816249/mpil_jb_2017?c=2191

Die „Rechtsstaatlichkeitskrise“ der Europäischen Union entwickelt sich zu einer ihrer schwersten Prüfungen. Die EU muss darauf schnelle und effektive Antworten finden. Die Analyse der Krise und die Ausarbeitung von Lösungen sind ein Forschungsschwerpunkt des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht.
Wo das Recht schwach ist, haben Ineffizienz, Korruption und organisiertes Verbrechen

Der Schutz der Werte der EU in ihrer gegenwärtigen Rechtsstaatlichkeitskrise

https://www.mpg.de/11816249/mpil_jb_2017

Die „Rechtsstaatlichkeitskrise“ der Europäischen Union entwickelt sich zu einer ihrer schwersten Prüfungen. Die EU muss darauf schnelle und effektive Antworten finden. Die Analyse der Krise und die Ausarbeitung von Lösungen sind ein Forschungsschwerpunkt des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht.
Wo das Recht schwach ist, haben Ineffizienz, Korruption und organisiertes Verbrechen

Faire Algorithmen

https://www.mpg.de/13640712/auf-fairness-programmiert?c=11863709

In Zukunft werden Computer immer häufiger über Menschen entscheiden – sei es bei der Kreditvergabe oder bei der Bewertung von Bewerbern. Doch automatische Systeme, die dafür bereits eingesetzt werden, diskriminieren immer wieder einmal einzelne Personengruppen. Niki Kilbertus und Bernhard Schölkopf, Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen, wollen das ändern – mit fairen Algorithmen.
Wenn höhere Polizeipräsenz in einem Viertel dann Verbrechen verhindert, verändert