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Deutsches Historisches Museum erwirbt einzigartige Sammlung zur Geschichte des Antisemitismus – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/sammlung-haney-dhm/

Das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin erwirbt mit der Sammlung Wolfgang Haney circa 15.000 Objekte zur Geschichte des Antisemitismus, zur NS-Verfolgung der europäischen Juden und zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit. Bestandteil der Sammlung sind über 1.000 Bildpostkarten mit judenfeindlichen Motiven aus der Zeit um 1900. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 95.000 Euro.
Zusammentragen der Objekte leistete Haney eine Pionierarbeit zur Aufklärung von Verbrechen

Deutsches Historisches Museum erwirbt einzigartige Sammlung zur Geschichte des Antisemitismus – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/deutsches-historisches-museum-sammlung-haney/

Das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin erwirbt mit der Sammlung Wolfgang Haney circa 15.000 Objekte zur Geschichte des Antisemitismus, zur NS-Verfolgung der europäischen Juden und zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit. Bestandteil der Sammlung sind über 1.000 Bildpostkarten mit judenfeindlichen Motiven aus der Zeit um 1900. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 95.000 Euro.
Zusammentragen der Objekte leistete Haney eine Pionierarbeit zur Aufklärung von Verbrechen

NS-verfolgungsbedingt entzogen – Objekte aus der Sammlung Oppenheim für Leipzig erworben – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/sammlung-oppenheim/

Das GRASSI Museum Leipzig erwirbt zehn Objekte angewandter Kunst aus der ehemaligen Sammlung Margarete Oppenheim (1857-1935). Sie stammen aus einer Gruppe von einst 24 Objekten, die das Museum 1936 in der Nachlassauktion der Sammlerin erworben hatte. Die Sammlerin und ihre Erben gehörten zu den vom NS-Regime als Juden verfolgten deutschen Staatsbürgern. Unter den Objekten befinden sich zwei barocke Deckelhumpen des 17. Jahrhunderts, die in Sachsen gefertigt wurden. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf der beiden Deckelhumpen mit 20.000 Euro.
Museum anhand der Objekte seine Rolle im NS-Kulturgutraub reflektiert und auf die Verbrechen

Kompetenznetzwerk gegen illegalen Handel mit Kulturgütern startet – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/nexud-kompetenznetzwerk-gegen-illegalen-handel-mit-kulturguetern-startet/

Das „Kompetenznetzwerk Kulturgutschutz in Deutschland – NEXUD“ wird die Bekämpfung des Handels mit geraubten und illegal eingeführten Kulturgütern vorantreiben. Es bündelt eine Vielfalt hochspezialisierter wissenschaftlicher Kompetenzen an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder kulturgutbewahrenden Einrichtungen. Bundes- und Landesbehörden wird damit künftig ein systematisierter Zugriff auf eine breitgefächerte, wissenschaftliche Expertise ermöglicht, um antikes oder archäologisches Kulturgut zügig als solches verifizieren zu können. So kann schneller über die Aufnahme von Ermittlungsverfahren oder über die Sicherstellung fraglicher Objekte entschieden werden.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters: „Illegaler Handel mit Kulturgütern ist ein Verbrechen

NS-verfolgungsbedingt entzogen – Objekte aus der Sammlung Oppenheim für Leipzig erworben – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/sammlung-oppenheim-leipzig/

Das GRASSI Museum Leipzig erwirbt zehn Objekte angewandter Kunst aus der ehemaligen Sammlung Margarete Oppenheim (1857-1935). Sie stammen aus einer Gruppe von einst 24 Objekten, die das Museum 1936 in der Nachlassauktion der Sammlerin erworben hatte. Die Sammlerin und ihre Erben gehörten zu den vom NS-Regime als Juden verfolgten deutschen Staatsbürgern. Unter den Objekten befinden sich zwei barocke Deckelhumpen des 17. Jahrhunderts, die in Sachsen gefertigt wurden. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf der beiden Deckelhumpen mit 20.000 Euro.
Museum anhand der Objekte seine Rolle im NS-Kulturgutraub reflektiert und auf die Verbrechen

Ein neues Kapitel der Provenienzforschung – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-neues-kapitel-der-provenienzforschung-wird-aufgeschlagen/

Die Erbengemeinschaft des deutsch-jüdischen Verlegers Rudolf Mosse und die Freie Universität Berlin finden sich zu MARI (Mosse Art Research Initiative) zusammen, um den Verbleib der umfangreichen Mosse-Sammlung als NS-Raubkunst zu erforschen.
Provenienz- und Kontextforschung – werden sowohl zur allgemeinen Aufklärung von NS-Verbrechen

Ein neues Kapitel der Provenienzforschung – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-neues-kapitel-der-provenienzforschung-wird-aufgeschlagen-2/

Die Erbengemeinschaft des deutsch-jüdischen Verlegers Rudolf Mosse und die Freie Universität Berlin finden sich zu MARI (Mosse Art Research Initiative) zusammen, um den Verbleib der umfangreichen Mosse-Sammlung als NS-Raubkunst zu erforschen.
Provenienz- und Kontextforschung – werden sowohl zur allgemeinen Aufklärung von NS-Verbrechen