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JMB startet Ausstellungsreihe zu Highlights aus dem Depot | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-21-jan-2025

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) wird zukünftig unter dem Label „JMB Sammlung“ Aus stellungen zu ausgewählten Beständen der eigenen Sammlung zeigen – bei freiem Eintritt. Das Museum will damit dem eigenen Sammlungs bestand mehr Raum geben: Die Reihe stellt Objekte aus, die noch nie gezeigt wurden oder die neue Blick winkel auf die viel fältige jüdische Kultur in Deutschland eröffnen. Das JMB präsentiert die Aus stellungen in der Eric F. Ross Galerie im Erd geschoß des Libes kind-Baus. Sie widmen sich in diesem Jahr Leonard Freed, Salman Schocken – in Zusammen arbeit mit dem US-amerika nischen Autor Joshua Cohen – und Claude Lanz mann, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre und dessen Film Shoah vor 40 Jahren Geschichte geschrieben hat.
Bundes­republik Deutschland begann die Auseinander­setzung mit den national­sozialistischen Verbrechen

Ausstellungsvorschau 2025 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-29-november-2024

Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne11. Juli – 23. November 2025 Die Ausstellung zeigt die Bedeutung jüdischer Designer innen für den Emanzipations- und Modernisierungs prozess der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – als Frauen, Jüdinnen und Künstler innen. Das JMB macht ihre vergessenen Biografien sowie ihre künstler ischen und unternehmer ischen Leistungen anhand ihrer Werke wieder sichtbar. Mit rund 300 Exponaten von mehr als 50 Gestalterinnen bringt die weltweit erste Gruppen ausstellung zu diesem Thema Pionier innen zusammen, die sich trotz gesellschaftlicher Margi nalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das national sozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte. Einigen gelang die Flucht und ein Neubeginn im Ausland. Fast alle blieben bis heute aus der deutschen Kunst- und Kultur geschichte verdrängt. In der Ausstellung zu sehen ist ein breites Spektrum an Design und hand werklichen Techniken: von Goldschmiede- und Textil kunst über Keramik und Holz schnitzerei bis zu Mode design und Grafik.Inventuren. Salman Schockens Ver mächtnis20. Mai – 12. Oktober 2025Das Jüdische Museum Berlin lädt den amerika nischen Autor Joshua Cohen ein, das kulturelle Erbe des Verlegers und Warenhaus-Unter nehmers Salman Schocken zu erkunden. Anhand ausgewählter Exponate aus den Sammlungen des Museums kommentiert Cohen in der Ausstellung die Geschichte des Schocken-Verlags und nimmt sie zum Ausgangs punkt für eine zeit genössische Perspektive auf Kultur und Kapital, auf Waren häuser und Museen und nicht zuletzt auf Fragen der (Wieder-) Aneignung.Claude Lanz mann. Die Auf zeichnungen27. November 2025 – 12. April 2026Zum 100. Geburts tag des Journalisten und Dokumentar filmers Claude Lanz mann (1925–2018) präsentiert die Ausstellung zum ersten Mal das Audio-Archiv zu seinem Film Shoah (1985). Zusammen mit dem Film, der vor 40 Jahren Geschichte schrieb, zählt das Archiv seit 2023 zum UNESCO-Weltkultur erbe. Die Sammlung umfasst 152 bisher unbekannte Magnetton kassetten. Sie dokumentieren die zahl reichen Gespräche, die Lanzmann und seine Assistentinnen in den 1970er und frühen 1980er Jahren während der mehr jährigen Recherche phase vor Beginn der Dreharbeiten mit Opfern, Tätern und Dritten führten. Die Audio mitschnitte stehen im Fokus der Ausstellung – ergänzt durch Objekte, Dokumente und Film aufnahmen.
Bundes­republik Deutsch­land begann die Auseinandersetzung mit den national­sozialistischen Verbrechen

Voller Trauer und in Verbundenheit mit den Opfern in Israel: Das JMB zeigt eine Videoarbeit zum Kibbuz Be’eri | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-23-okt-2023

Anlässlich der Terrorakte der Hamas in Israel – und in Trauer und Verbundenheit mit den Opfern – zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) online und vor Ort in der Eric F. Ross-Galerie die Videoarbeit בחזרה על מחזה החזיונות (Rehearsing the Spectacle of Spectres) der in Berlin lebenden israelischen Künstler Nir Evron und Omer Krieger. Im Zentrum des 2014 entstandenen Werks steht der Kibbuz Be’eri – eine der am schwersten von den Attacken des 7. Oktobers betroffenen israelischen Gemein schaften an der Grenze zu Gaza.
Direktorin des JMB: „Wir sind unendlich traurig und entsetzt über die grau­samen Verbrechen