Dein Suchergebnis zum Thema: Verbrechen

Voller Trauer und in Verbundenheit mit den Opfern in Israel: Das JMB zeigt eine Videoarbeit zum Kibbuz Be’eri | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-23-okt-2023

Anlässlich der Terrorakte der Hamas in Israel – und in Trauer und Verbundenheit mit den Opfern – zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) online und vor Ort in der Eric F. Ross-Galerie die Videoarbeit בחזרה על מחזה החזיונות (Rehearsing the Spectacle of Spectres) der in Berlin lebenden israelischen Künstler Nir Evron und Omer Krieger. Im Zentrum des 2014 entstandenen Werks steht der Kibbuz Be’eri – eine der am schwersten von den Attacken des 7. Oktobers betroffenen israelischen Gemein schaften an der Grenze zu Gaza.
Direktorin des JMB: „Wir sind unendlich traurig und entsetzt über die grausamen Verbrechen

Margot Friedländer und Delphine Horvilleur erhalten den Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-17-okt-2024

Am Samstag, den 16. November 2024, ver leiht das Jüdische Museum Berlin (JMB) zum 23. Mal den Preis für Ver ständigung und Toleranz. Die Aus zeichnung geht an Dr. h. c. Margot Friedländer und Delphine Horvilleur. Die Laudatio für Margot Fried länder hält Joachim Gauck, Bundes präsident a. D. Baron Eric de Rothschild hält die Laudatio auf Delphine Horvilleur. Hetty Berg, die Direktorin des JMB, überreicht die Preise.
dass sie sich einer Begegnung mit Menschen aussetzt, die von den ungeheuerlichen Verbrechen

Die Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlung-artur-brauner

Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Regie: Dmitri Astrachan Babij Jar – Das vergessene Verbrechen (2001–03) Mit