Dein Suchergebnis zum Thema: Verbrechen

27. Januar: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – EKHN

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Der Holocaustgedenktag 2026 erinnert daran, dass sowjetische Truppen am 27. Januar das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit haben. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht. Auch jetzt fühlen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder bedroht.
Auch für Einrichtungen der EKHN ist wichtig, die kommende Generationen über die Verbrechen

Mutmaßlicher Anschlag in München: Gebet für Verletzte, Verstorbene und Angehörige – EKHN

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Nachdem ein Mann ein Auto in München in eine Menschengruppe gesteuert hat, gibt es mehrere Verletzte und Schwerverletzte. Später sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind an ihren schweren Verletzungen gestorben. Ein Gebet begleitet Menschen dabei, sich an Gott zu wenden und stärkende Gedanken den Opfern und Angehörigen entgegenzubringen.
der beiden großen christlichen Kirchen zeigen sich tief bewegt: „Das furchtbare Verbrechen

Christa Springe – EKHN

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Christa Springe leitete von 1977 bis 1984 als Geschäftsführerin die Evangelische Frauenhilfe in Hessen und Nassau e. V. Als Pfarrerin ermutigte sie Frauen, ihre Rechte einzufordern und das herkömmliche Rollenverständnis zu hinterfragen. Bei der Modernisierung des Verbandes brachte sie ihr Lebensthema ein: mehr Geschlechtergerechtigkeit im Ehrenamt und Beruf.
Öffentlichkeit erhielt die Aktion „Kauft keine Früchte aus Südafrika“, die auf die Verbrechen

Helga Trösken – EKHN

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Helga Trösken schrieb Frauengeschichte, nicht nur als eine der ersten Pfarrerinnen in der EKHN, sondern insbesondere als Frankfurter Pröpstin. 1987 übernahm sie als erste Frau in der Geschichte der Evangelischen Kirche in Deutschland bischöfliche Leitungsaufgaben. Eine Pionierin in einer männlich geprägten Kirche, die sich ganz selbstverständlich und entgegen aller Widerstände für Frauenrechte stark machte.
Kontroversen im Römer führte, unterstützte sie und rief Gemeinden dazu auf, sich den Verbrechen

9. November: Gedenken an Tote und Leidtragende der Pogrome – EKHN

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Am 9. November gedenken wir der Novemberpogrome und damit dem unfassbaren Leiden jüdischer Menschen während des Nationalsozialismus. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. bis 8. Oktober 2023 hat wieder Menschen getötet, tiefe Wunden gerissen und schwerwiegende Folgen.
Die Polizei ist da, aber sorgt nur für Ruhe und Ordnung, sprich dafür, dass die Verbrechen

Hanau-Gedenken: Gemeinsam gegen rechtsextreme Gewalt – EKHN

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Vor fünf Jahren hat am 19. Februar ein deutscher Mann neun Menschen mit Einwanderungsgeschichte erschossen. Anlässlich des Gedenktages wirbt die kurhessische Bischöfin dafür, dass sich alle zusammenschließen, „die aus Werten wie Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt heraus leben“.
Besuch des Bundespräsidenten Zum Jahrestag des Verbrechens wird auch Bundespräsident