Präses Kock nennt Erwartungen an zukünftige EU-Verfassung – EKD https://www.ekd.de/pm191_2002_kock_zu_eu_verfassung.html
„Sie nennen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Namen und setzen sich für
„Sie nennen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Namen und setzen sich für
„Ich wünsche mir, dass viele Menschen überall auf der Welt, sich engagieren, sich einsetzen für eine Welt in Frieden und Gerechtigkeit“, sagt der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohmüber die heutige Bedeutung von Martin Luther Kings Engagement.
„Es ist ein Verbrechen, dass Menschen in diesem reichen Land leben und Hungerlöhne
Damit sich Terror, Krieg, Verfolgung und millionenfache Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Erklärung des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Denn er handelt davon, dass den Verbrechen ein Ende gesetzt wurde.
Die terroristischen Verbrechen des 11. September haben uns schockiert.
Die Meilensteine der Gründung, beginnend mit dem Treffen im nordhessischen Treysa im August 1945, bis zum neuen Artikel 1 der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland.
©Foto: epd-bild 18.10.1945 Kirche bekennt Mitschuld an NS-Verbrechen Anlässlich
Die Haltung der Kirchen zu den Menschenrechten hat einen langen und konfliktreichen Lernprozess durchlaufen.
sich durchgesetzt hat, sondern letztlich war der Auslöser das Entsetzen über die Verbrechen
friedensethische Stellungnahme des Rates der EKD Wir sind gegenwärtig Zeugen furchtbarer Verbrechen
Der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl hält die Predigt im Eröffnungsgottesdienst der EKD-Synode in Ulm.
Schreckliche Verbrechen wurden begangen.
In einem Interview mit der EKD sprach der Kirchenhistoriker Harry Oelke über die Rolle der Kirchen während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs.
vom Oktober 1945 einen Schnitt machen und bekannte sich zu einer Mitschuld an den Verbrechen