500 Jahre lang blieb jeder Papst bis zu seinem Tod im Amt. Papst Benedikt XVI. trat zu Lebzeiten zurück.
Er fühlte sich zu alt und schwach für die vielen Aufgaben im Vatikan.
Von der Grundsteinlegung bis zur Einweihung der riesigen Kathedrale hat es 120 Jahre gedauert.
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Als Privatperson ist der Papst nicht unfehlbar. Er ist es nur, wenn er hochoffiziell als Lehrer und Hirte aller katholischen Gläubigen eine Lehrmeinung verkündet.
römisch-katholischen Kirche Simone Savoldi/Unsplash Der Papst hat nicht nur im Vatikan
In den Regierungen der Länder spielen die Religionen eine sehr unterschiedliche Rolle.
Die Regierungen im Vatikan und im Iran gehen noch weiter.
Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er bestimmt die Regeln des Glaubens und viele Dinge im Alltag der Gläubigen.
Er wohnt und arbeitet im Vatikan. Das ist ein eigener kleiner Staat in Rom.
Der Pfarrerblock war ein speziell abgetrennter Bereich für christliche Geistliche im Konzentrationslager Dachau.
Dafür hatte der Vatikan gesorgt.
Vatikanstaates auf dem riesigen Petersplatz. lesen Christentum Christentum Lexikon Vatikan
Papst Franziskus war das amtierende Oberhaupt der katholischen Kirche. Er wurde am 13. März 2013 gewählt und war Nachfolger von Papst Benedikt XVI.
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Hallo Anne-Sophie. Vor Benedikt XVI hat noch nie ein Papst sein Amt zurückgegeben. Heute wird er meist einfach Benedikt oder der frühere oder emeritierte Papst Benedikt genannt.
Die Stadt des Papstes ist eigentlich ein Land: der Staat Vatikanstadt, kurz auch Vatikan
Gott und an die Katholische Kirche glauben. lesen Christentum Christentum Lexikon Vatikan
