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Weniger ist häufig mehr – insbesondere wenn es um die Erzeugung kleinster Strukturen für High-Tech-Anwendungen geht. Das Verfahren der Atomlagenabscheidung ist ein gutes Beispiel dafür. Denn in Atomlagen abzuscheiden bedeutet, die kleinst mögliche Menge einer chemischen Beschichtung zu nutzen.
Technisch werden solche ALD-Zyklen je nach Material in einer Reaktionskammer bei einem Vakuum

Damit geheime Botschaften auch wirklich geheim bleiben, können Sender und Empfänger ihre Nachricht verschlüsseln – beispielsweise mithilfe der Quantenkryptografie.
Dann könnten die Lichtquanten einen großen Teil der Strecke im störungsfreien Vakuum

Es ist das schwerste der sechs bekannten Quarks und stellt Forscher vor viele Rätsel: Warum ist die Masse des Top-Quarks so groß? Wie kann sie präzise gemessen werden, und was bedeutet sie für das Standardmodell?
Maß für die Masse eines Teilchens, angegeben als Verhältnis der Teilchenmasse zum Vakuum-Erwartungswert

Das Lichtmikroskop ist 400 Jahre alt – und seine Grenzen sind noch immer nicht ausgereizt. Zwar beschränken die Welleneigenschaften des Lichts seine Leistungsfähigkeit. Doch gelingt es Wissenschaftlern immer wieder, die Grenzen des Machbaren zu überwinden. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, hat ein neues Kapitel der Lichtmikroskopie geschrieben.
Aber Elektronenmikroskope arbeiten unter Vakuum und teilweise bei tiefen Temperaturen

Im Interview berichten Peter Hommelhoff und Stefanie Kraus, wie man einen Teilchenbeschleuniger im Miniaturformat baut.
Die Teilchen werden in speziellen Kanälen im Vakuum beschleunigt.

Auch in diesem Jahr machten Gravitationswellen wieder Schlagzeilen. Außerdem glückte die Quantenkommunikation per Satellit und der weltweit leistungsfähigste Röntgenlaser ging in Betrieb.
Diese Theorie besagt, dass sich Photonen im luftleeren Raum, also im Vakuum, ganz

Quantencomputer nutzen Quanteneffekte, um bestimmte Probleme effizienter zu lösen. Dabei unterscheiden sie sich grundlegend von herkömmlichen Rechnern.
Sie erreichen das durch tiefe Temperatur, Vakuum und exakte Manipulationswerkzeuge

Um Effekte der Quantenphysik besser zu verstehen, simulieren Forscher verschiedene Quantensysteme mit Atomen in optischen Gittern – und beobachten dabei ein Verhalten der Materie, das unseren Alltagserfahrungen widerspricht.
Ein Wunder ist das nicht, denn tief im Innern ihrer Experimente, im Vakuum und bei

Welt der Physik berichtet zu physikalischen Themen wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben.
Betrachten wir das Weltall als absolutes Vakuum, dann hat es gar keine Temperatur

Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
die effektive Masse von Elektronen und Positronen, die beim spontanen Zerfall des Vakuums