Design von Materialien mit klassischem und Quantenlicht https://www.mpg.de/18362266/jb2021_mpsd?c=2249
Quantenfluktuationen des Lichts im Mittelpunkt, bei denen nur wenige virtuelle Photonen im Vakuum
Quantenfluktuationen des Lichts im Mittelpunkt, bei denen nur wenige virtuelle Photonen im Vakuum
Energiereiche ionisierende Strahlung schädigt Gewebe auf mehr Wegen als bisher bekannt. Neben der direkten Ionisation von Biomolekülen kann dort gespeicherte Überschussenergie an benachbarte Moleküle übertragen werden. Es entstehen mehrere geladene Molekülfragmente und freie Elektronen, die zu weiteren Reaktionen in der Umgebung führen können. Dadurch ist die biologische Wirkung dieses sogenannten intermolekularen Coulomb-Zerfalls sehr hoch, so dass es etwa im Erbgut der Zelle zu irreparablen Schäden kommen kann. Diese Prozesse können in der Strahlenbiologie eine wichtige Rolle spielen.
Molekülaggregate im Vakuum Im Labor analysieren wir Elektronenstöße an Aggregaten
Mit Tscherenkow-Teleskopen lässt sich der Himmel nach energiereicher Gammastrahlung absuchen. Im Januar 2019 haben die beiden MAGIC-Teleskope auf der Kanareninsel La Palma einen Gammablitz ins Visier genommen und die bisher energiereichste Strahlung von einem solchen Objekt gemessen.
steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, die lediglich Bewegungen mit Vakuum-Lichtgeschwindigkeit
Gallium eignet sich als gut haftender, reversibler Klebstoff, wie Metin Sitti et al. vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme festgestellt hat.
Anders beim Vakuum: Dort müssen permanent Pumpen laufen, um die Haftwirkung aufrechtzuerhalten
Die NASA Mission „Dawn“ erforscht die Asteroiden Vesta und Ceres mittels zweier Kameras die am MPS gebaut wurden.
Nachfolgende kleine und große Einschläge setzten das Eis dem Vakuum des Weltraums
Die NASA Mission „Dawn“ erforscht die Asteroiden Vesta und Ceres mittels zweier Kameras die am MPS gebaut wurden.
Nachfolgende kleine und große Einschläge setzten das Eis dem Vakuum des Weltraums
Die NASA Mission „Dawn“ erforscht die Asteroiden Vesta und Ceres mittels zweier Kameras die am MPS gebaut wurden.
Nachfolgende kleine und große Einschläge setzten das Eis dem Vakuum des Weltraums
Viele Prozesse in der Chemie des Lebens finden auf ultrakurzen Längen- und Zeitskalen statt, jenseits der Beobachtungsmöglichkeiten optischer Mikroskopie. Neuartige Elektronenquellen sind eine kostengünstige Untersuchungsmethode für solche Prozesse.
In diesen Zellen wird die flüssige Probe durch 50 Nanometer dünne Fenster vom Vakuum
Die NASA Mission „Dawn“ erforscht die Asteroiden Vesta und Ceres mittels zweier Kameras die am MPS gebaut wurden.
Nachfolgende kleine und große Einschläge setzten das Eis dem Vakuum des Weltraums
Viele Prozesse in der Chemie des Lebens finden auf ultrakurzen Längen- und Zeitskalen statt, jenseits der Beobachtungsmöglichkeiten optischer Mikroskopie. Neuartige Elektronenquellen sind eine kostengünstige Untersuchungsmethode für solche Prozesse.
In diesen Zellen wird die flüssige Probe durch 50 Nanometer dünne Fenster vom Vakuum