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Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
für präzise breitbandige Molekülspektroskopie bei noch kürzeren Wellenlängen im Vakuum-Ultraviolett

Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023?force_lang=de

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
für präzise breitbandige Molekülspektroskopie bei noch kürzeren Wellenlängen im Vakuum-Ultraviolett

Kernspin-Untersuchungen in der Nanowelt

https://www.mpg.de/6914676/kernspin_nmr_nanoproben

Die Struktur von Nanoproben lassen sich künftig mit der Magnet-Resonanz-Spektroskopie untersuchen. Forscher der Universität Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung und F. Reinhard und J. Wrachtrup ermöglichen mit einem nitrogen vacancy center, kurz NV-Zentrum, als Detektor Analysen der Polarisierung von Kernspins und somit Struktur-Untersuchungen nanoskopischer Proben.
Außerdem war das nur mit langen Messzeiten und in einem sehr sauberen Vakuum möglich

Besseres Verständnis biologischer Strahlenwirkung

https://www.mpg.de/21302115/mpi-hd_jb_2023

Energiereiche ionisierende Strahlung schädigt Gewebe auf mehr Wegen als bisher bekannt. Neben der direkten Ionisation von Biomolekülen kann dort gespeicherte Überschussenergie an benachbarte Moleküle übertragen werden. Es entstehen mehrere geladene Molekülfragmente und freie Elektronen, die zu weiteren Reaktionen in der Umgebung führen können. Dadurch ist die biologische Wirkung dieses sogenannten intermolekularen Coulomb-Zerfalls sehr hoch, so dass es etwa im Erbgut der Zelle zu irreparablen Schäden kommen kann. Diese Prozesse können in der Strahlenbiologie eine wichtige Rolle spielen.
Molekülaggregate im Vakuum Im Labor analysieren wir Elektronenstöße an Aggregaten

Gammastrahlen aus dem All: Faszinierende Himmelsbeobachtungen mit Tscherenkow-Teleskopen

https://www.mpg.de/14364070/mpp_jb_2019?c=2191

Mit Tscherenkow-Teleskopen lässt sich der Himmel nach energiereicher Gammastrahlung absuchen. Im Januar 2019 haben die beiden MAGIC-Teleskope auf der Kanareninsel La Palma einen Gammablitz ins Visier genommen und die bisher energiereichste Strahlung von einem solchen Objekt gemessen.
steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, die lediglich Bewegungen mit Vakuum-Lichtgeschwindigkeit

Gammastrahlen aus dem All: Faszinierende Himmelsbeobachtungen mit Tscherenkow-Teleskopen

https://www.mpg.de/14364070/mpp_jb_2019?c=13631207

Mit Tscherenkow-Teleskopen lässt sich der Himmel nach energiereicher Gammastrahlung absuchen. Im Januar 2019 haben die beiden MAGIC-Teleskope auf der Kanareninsel La Palma einen Gammablitz ins Visier genommen und die bisher energiereichste Strahlung von einem solchen Objekt gemessen.
steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, die lediglich Bewegungen mit Vakuum-Lichtgeschwindigkeit

Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023?c=153565

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
für präzise breitbandige Molekülspektroskopie bei noch kürzeren Wellenlängen im Vakuum-Ultraviolett

Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023?c=119539

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
für präzise breitbandige Molekülspektroskopie bei noch kürzeren Wellenlängen im Vakuum-Ultraviolett