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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Ein Leben mit Ansprüchen – Die Ökologie der Hecken, Wiesen und Felder – planet schule

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Wie­sen und He­cken sind eben­so wie Fel­der Be­stand­teil der vom Men­schen ge­schaf­fe­nen Kul­tur­land­schaft. Zwar kom­men Wie­sen und He­cken auch in einer na­tür­li­chen, vom Men­schen gänz­lich un­be­ein­fluss­ten Land­schaft vor, doch wür­den in Mit­tel­eu­ro­pa ohne den Ein­fluss des Men­schen Laub­wäl­der klar do­mi­nie­ren. Erst mit der Ein­füh­rung der Land­wirt­schaft und den damit ein­her­ge­hen­den Ro­dungs­maß­nah­men wurde der of­fe­ne Raum für Fel­der, He­cken und Wie­sen ge­schaf­fen.
Wie­sen blei­ben an­sons­ten nur durch re­gel­mä­ßi­ge

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Meister Lampe geht das Licht aus – Vom Rückgang der Arten – planet schule

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„Ach, als ich Kind war, gab’s hier noch einen Tüm­pel im Dorf und die Laub­frö­sche waren so laut, dass man nicht schla­fen konn­te“. Wie oft hört man von alten Leu­ten sol­che oder ähn­li­che Aus­sprü­che. Fast immer kön­nen sie sich an in­tak­te Na­tur­räu­me in ihrer Ju­gend er­in­nern, die längst ver­schwun­den sind. Un­be­gra­dig­te Bäche, ar­ten­rei­che Ge­wäs­ser, Stör­che als ty­pi­sche Som­mer­gäs­te, Fle­der­mäu­se im Dorf und viele an­de­re Ele­men­te einer in­tak­ten Natur schei­nen oft nur noch in der Er­in­ne­rung vor­han­den zu sein. Nie­mand kann ernst­haft be­strei­ten, dass die Natur in Deutsch­land in den letz­ten Jahr­zehn­ten einen dra­ma­ti­schen Wan­del durch­ge­macht hat. Vie­ler­orts sind ehe­mals häu­fi­ge Tier­ar­ten kom­plett ver­schwun­den, sind zahl­rei­che Na­tur­räu­me längst Ge­wer­be­ge­bie­ten oder Flug­hä­fen ge­wi­chen.
So sind viele Vögel auf In­sek­ten­lar­ven wie Rau­pen

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen | Hintergrund: Das Ödland – Nur für Hartgesottene – planet schule

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Als die Sied­ler im ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten auf zer­klüf­te­te, stau­bi­ge Fel­sen­land­schaf­ten stie­ßen, nann­ten sie diese Ge­bie­te „Bad­lands“ (= „schlech­tes Land“). Diese tro­cke­nen Ero­si­ons­ge­bie­te sind für eine mensch­li­che Nut­zung denk­bar un­ge­eig­net, und die Sied­ler waren froh, wenn sie diese Ge­bie­te weit hin­ter sich wuss­ten. Heute üben diese kar­gen Land­schaf­ten mit ihren oft auf­fäl­lig bun­ten Fels­la­by­rin­then einen gro­ßen Reiz auf Tou­ris­ten aus. Wenn die „Bad­lands“ auch dem Men­schen an­schei­nend wenig zu bie­ten haben, an­de­re Le­be­we­sen fin­den hier ihr Aus­kom­men. „Bad­lands“ sind Bei­spie­le für so­ge­nann­tes Öd­land, also Land­schafts­for­men, die auf­grund kli­ma­ti­scher Ver­hält­nis­se, schlech­ter Böden oder an­de­rer Grün­de für die öko­no­mi­sche Nut­zung durch den Men­schen nicht ge­eig­net sind. Die Ur­sa­chen für die Ver­ödung einer Land­schaft kön­nen na­tür­li­cher Her­kunft sein, oder der Mensch hat durch sei­nen Ein­fluss das Öd­land erst ge­schaf­fen. Auf den ers­ten Blick schei­nen sol­che Ge­bie­te ein denk­bar un­güns­ti­ger Le­bens­raum für Pflan­zen und Tiere zu sein. Und tat­säch­lich fin­det man hier nicht die Viel­falt eines tro­pi­schen Re­gen­wal­des, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwie­ri­gen Ver­hält­nis­sen über­le­ben kön­nen, über­rascht den­noch.
Durch die Stau­näs­se ent­steht Sau­er­stoff­man­gel

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