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Kohlenhydrate unter dem Mikroskop

https://www.mpg.de/16145065/mpikg_jb_2020?c=19434823

Kohlenhydrate sind komplexe Zuckerverbindungen, deren Verwendung von der Papierindustrie bis hin zur Herstellung von Pharmazeutika reicht. Dennoch bleibt ihr volles Potenzial unausgeschöpft, da sie auf molekularer Ebene noch nicht vollständig untersucht sind. Für die Strukturanalyse haben wir bestimmte Kohlenhydrate synthetisiert und mittels „Single-molecule imaging“ gezeigt, dass einige dieser Biomoleküle spiralförmige und andere stabförmige Strukturen annehmen. Die Verbindungen aggregierten zu Materialien mit genau definierten Zusammensetzungen, was Anwendungen in der Nanotechnologie ermöglicht.
.; Bordoni, V.; Singhal, A.; Fair, R. J.; Grafmüller, A.; Seeberger, P.

Kohlenhydrate unter dem Mikroskop

https://www.mpg.de/16145065/mpikg_jb_2020

Kohlenhydrate sind komplexe Zuckerverbindungen, deren Verwendung von der Papierindustrie bis hin zur Herstellung von Pharmazeutika reicht. Dennoch bleibt ihr volles Potenzial unausgeschöpft, da sie auf molekularer Ebene noch nicht vollständig untersucht sind. Für die Strukturanalyse haben wir bestimmte Kohlenhydrate synthetisiert und mittels „Single-molecule imaging“ gezeigt, dass einige dieser Biomoleküle spiralförmige und andere stabförmige Strukturen annehmen. Die Verbindungen aggregierten zu Materialien mit genau definierten Zusammensetzungen, was Anwendungen in der Nanotechnologie ermöglicht.
.; Bordoni, V.; Singhal, A.; Fair, R. J.; Grafmüller, A.; Seeberger, P.

Kohlenhydrate unter dem Mikroskop

https://www.mpg.de/16145065/mpikg_jb_2020?c=119539

Kohlenhydrate sind komplexe Zuckerverbindungen, deren Verwendung von der Papierindustrie bis hin zur Herstellung von Pharmazeutika reicht. Dennoch bleibt ihr volles Potenzial unausgeschöpft, da sie auf molekularer Ebene noch nicht vollständig untersucht sind. Für die Strukturanalyse haben wir bestimmte Kohlenhydrate synthetisiert und mittels „Single-molecule imaging“ gezeigt, dass einige dieser Biomoleküle spiralförmige und andere stabförmige Strukturen annehmen. Die Verbindungen aggregierten zu Materialien mit genau definierten Zusammensetzungen, was Anwendungen in der Nanotechnologie ermöglicht.
.; Bordoni, V.; Singhal, A.; Fair, R. J.; Grafmüller, A.; Seeberger, P.

Kohlenhydrate unter dem Mikroskop

https://www.mpg.de/16145065/mpikg_jb_2020?c=2191

Kohlenhydrate sind komplexe Zuckerverbindungen, deren Verwendung von der Papierindustrie bis hin zur Herstellung von Pharmazeutika reicht. Dennoch bleibt ihr volles Potenzial unausgeschöpft, da sie auf molekularer Ebene noch nicht vollständig untersucht sind. Für die Strukturanalyse haben wir bestimmte Kohlenhydrate synthetisiert und mittels „Single-molecule imaging“ gezeigt, dass einige dieser Biomoleküle spiralförmige und andere stabförmige Strukturen annehmen. Die Verbindungen aggregierten zu Materialien mit genau definierten Zusammensetzungen, was Anwendungen in der Nanotechnologie ermöglicht.
.; Bordoni, V.; Singhal, A.; Fair, R. J.; Grafmüller, A.; Seeberger, P.

Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
Alumni Alumnibeauftragte Max Planck Alumni Clubs Max Planck Alumni Association e.V.

Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182?c=12090594

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
Alumni Alumnibeauftragte Max Planck Alumni Clubs Max Planck Alumni Association e.V.