Erstmals wiesen Forscher in Diamanten eingeschlossene Kristalle aus dem Erdmantel nach, die eine wichtige Rolle für die Wärme der Erde spielen.
Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus
Beim deterministischen Chaos wird das Verhalten von Systemen unvorhersagbar, obwohl es durch bekannte Bewegungsabläufe vorherbestimmt (= determiniert) wird. Denn kleine Anfangsstörungen verstärken sich hier mit Laufe der Zeit.
Die Planeten Neptun und Uranus wurden aufgrund von Abweichungen zwischen berechneten
Forscher haben einen Ring um Quaoar – einen Himmelskörper am Rande des Sonnensystems – entdeckt, der sich nicht mit den gängigen Theorien erklären lässt.
Unscheinbarere Ringe besitzen die Planeten Jupiter, Uranus und Neptun.
Obwohl der Mars nicht überall ein Magnetfeld besitzt, leuchten dort ähnlich wie auf der Erde Polarlichter. Forschende fanden nun die Ursache in seiner Kruste.
Nachricht 29.07.2015 Universum Weltraumteleskop Hubble zeigt Polarlichter bei Uranus
Mit einer Hochdruckpresse am DESY in Hamburg simulieren Forscher Bedingungen, wie sie in den Tiefen des Erdmantels herrschen.
08.03.2018 Universum „Klare Hinweise auf Diamanten“ Wie tief im Inneren von Uranus
Forscher analysierten die Umlaufbahn der Raumsonde Juno und gewannen so neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau des Riesenplaneten.
Nachricht 27.07.2016 Universum Blick ins Innere von Uranus und Neptun Schwerkraftmessungen
Hauchdünne Eisfasern lassen sich verbiegen und leiten Licht wie Glasfasern.
Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus
Welt der Physik sprach mit Harald Krüger vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen über einen möglichen neuen Planeten.
vorhergesagt worden, indem man Störungen in der Umlaufbahn des schon bekannten Planeten Uranus
Wenn Wassertröpfchen in den Wolken gefrieren, entstehen winzige Eiskristalle. Diese können zu stattlichen Schneeflocken heranwachsen – wenn die richtigen Bedingungen herrschen.
Phasendiagramm von Wasser und bieten Einblicke in riesige Eisplaneten wie Neptun oder Uranus
Im Interview spricht Helge Gößling über ein neues Tool, mit dem sich der Einfluss der Erderwärmung auf das Wetter untersuchen lässt.
klimaforschung-gebiet-erde-atmosphaere-wetter-klimaforschung-der-klimawandel-praegt-das-wetter-jeden-tag/ Helge Gößling, Alfred-Wegener-Institut „Earth-based detection of Uranus
