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Am Samstag, 20. Oktober 2018, um 3.45 Uhr (MESZ) startet die Weltraummission BepiColombo, ein gemeinsames Projekt der Europäischen und der Japanischen Weltraumagenturen (ESA und JAXA) ins All. Ihr Ziel ist Merkur, der sonnennächste und kleinste Planet unseres Sonnensystems. 2025 wird sie ihn erreichen. BepiColombo besteht aus zwei Raumsonden, die aneinander gekoppelt „anreisen“, den Planeten dann aber aus zwei unterschiedlichen Umlaufbahnen untersuchen: dem Mercury Planetary Orbiter (MPO) der ESA und dem Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO) der JAXA. Gemeinsam sollen die Sonden ein umfassendes Bild des Merkurs zeichnen – von seinem inneren Aufbau über seine Oberfläche und seine ausgesprochen dünne Atmosphäre bis hin zu den Magnetfeldern, die ihn umgeben. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen trägt zu vier der insgesamt 16 wissenschaftlichen Instrumente bei.
vergleichsweise geringen Abstandes des Merkurs zur Erde sind lediglich die Planeten Uranus

Until a million years ago, dwarf planet Ceres, the largest body in the asteroid belt, was the scene of cryovolcanic eruptions: below the Occator Crater, subsurface brine pushed upward; the water evaporated, leaving behind bright, salty deposits. This process is probably still ongoing. A team of researchers led by the Max Planck Institute for Solar System Research (MPS) in Germany comes to these conclusions after evaluating high-resolution camera images of Ceres from the final phase of NASA’s Dawn mission. The scientific journals Nature Astronomy, Nature Geoscience, and Nature Communications today dedicate a total of seven articles to this and other results from the Dawn mission. The publications paint a picture of a unique world, in whose interior remains of a global ocean have survived to this day and whose remarkable cryovolcanism is probably still active.
outer solar system, occurring exclusively on some icy moons of Jupiter, Saturn, Uranus

Der Asteroid Ryugu ist wahrscheinlich am äußeren Rand des Sonnensystems jenseits der Gasriesen Jupiter und Saturn entstanden. Diesen Schluss legen hochpräzise Messungen nahe, die das Verhältnis verschiedener Eisenisotope in Gesteinsproben von Ryugu bestimmen. Die japanische Raumsonde Hayabusa 2 hatte die Proben entnommen und vor zwei Jahren zurück zur Erde gebracht. Eine internationale Forschergruppe mit Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen und der Georg-August-Univesität Göttingen berichtet von diesen Ergebnissen heute in der Fachzeitschrift Science Advances. Demnach unterscheidet sich die Zutatenliste Ryugus in einem entscheidenden Punkt deutlich von der typischer kohlenstoffreicher Meteorite. Stattdessen deutet alles auf eine enge Verwandtschaft mit einer seltenen Meteoritenklasse hin, die ebenfalls dem äußeren Sonnensystem zuzuordnen ist. Die Studie ist eine von insgesamt drei Veröffentlichungen, die die Zeitschriften Science und Science Advances heute dem Asteroiden Ryugu widmen.
von Jupiter und Saturn, einige wenige möglicherweise sogar im Einflussbereich von Uranus

Astronomers have found compelling evidence that planets start to form while infant stars are still growing. The high-resolution image obtained with the Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) shows a young proto-stellar disk with multiple gaps and rings of dust. This new result, just published in Nature, shows the youngest and most detailed example of dust rings acting as cosmic cradles, where the seeds of planets form and take hold.
disk of IRS 63 further than 20 au from its center (at a distance similar to the Uranus

Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Neben der Erde sind auch die Gas- und Eisriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Neben der Erde sind auch die Gas- und Eisriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Neben der Erde sind auch die Gas- und Eisriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Neben der Erde sind auch die Gas- und Eisriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

The asteroid Ryugu likely formed at the outer edge of the Solar System beyond the orbits of Jupiter and Saturn, as high-precision measurements that determine the ratio of iron isotopes in rock samples from Ryugu suggest. The Japanese space probe Hayabusa 2 had taken the samples and brought them back to Earth two years ago. An international group of researchers with participation of the Max Planck Institute for Solar System Research (MPS) in Göttingen (Germany) and the Georg-August-University Göttingen describes these results in today’s issue of the journal Science Advances. According to their findings, Ryugu’s “list of ingredients” differs significantly from that of typical carbon-rich meteorites in one crucial point. Instead, everything indicates a close kinship to a rare group of meteorites that is likewise associated to the outer Solar System. The study is one of three publications that the journals Science and Science Advances today dedicate to asteroid Ryugu.
of them near the formation sites of Jupiter and Saturn, a few possibly even near Uranus

Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Neben der Erde sind auch die Gas- und Eisriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun