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Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren?c=11833589

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
Von links nach rechts: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun

Galaxien-Crash datiert

https://www.mpg.de/14347360/galaxien-crash-datiert

Vor wahrscheinlich etwa 11,5 Milliarden Jahren ist die Zwerggalaxie Gaia-Enceladus mit der Milchstraße kollidiert. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscherteam, zu dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen gehören, und legt damit eine völlig neue Art der zeitlichen Einordnung des Ereignisses vor. Erstmals nutzten die Forscherinnen und Forscher unter Leitung der Universität Birmingham für die Datierung einen einzelnen Stern, der von der Kollision betroffen war, als Hinweisgeber. Mit Hilfe von Messdaten bodengebundener Observatorien und von Weltraumteleskopen konnten sie das Alter des Sterns und die Rolle, die er bei der Kollision spielte, bestimmen. Die Forschergruppe berichtet von ihren Ergebnissen heute in der Fachzeitschrift Nature Astronomy.
sich im Sternbild Indus; mit einer scheinbaren Helligkeit vergleichbar mit der des Uranus

Dating a galaxy crash

https://www.mpg.de/14348623/dating-a-galaxy-crash

The dwarf galaxy Gaia-Enceladus collided with the Milky Way probably approximately 11.5 billion years ago. A team of researchers including scientists from the Max Planck Institute for Solar System Research (MPS) in Germany for the first time used a single star affected by the collision as a clue for dating. Using observational data from ground-based observatories and space telescopes, the scientists led by the University of Birmingham were able to determine the age of the star and the role it played in the collision. The research group describes its results in today’s issue of Nature Astronomy.
found in the constellation Indus; with an apparent brightness comparable to that of Uranus