Eine Landschaft, deren Name bei Naturfreunden in der ganzen Welt einen besonderen Klang hat und die zu den ersten großen Projekten des WWF zählt.
wieder Gefahren ausgesetzt – wie zum Beispiel 1998 durch giftige Abwässer nach einem Unfall
Erleben Sie einen Arbeitstag einer Koala-Pflegerin! Wir haben eine Koala-Auffangstation besucht & teilen unser Erlebnis, sowie die Geschichten der Koalas.
Der Unfall passierte während der Paarungszeit, und männliche Koalas können sehr penetrant
2021 war für das Team des Waisenhauses für Braunbären ein sehr turbulentes Jahr. Von April an bis in den August hinein wurden so viele Bären-Waisen wie noch nie ins Waisenhaus gebracht.
Bären versorgen – trotz Verletzung Kurz danach verlor Leonardo bei einem Unfall
Der schwarze Tod hat einen Namen: „Wakashio“ oder zu deutsch „Junge Flut“ lautet der Name des Frachters, der vor rund zwei Wochen südöstlich von Mauritius auf Grund gelaufen ist.
Leider zeigt auch der Unfall vor Mauritius, dass das ein frommer Wunsch geblieben
Wale und Schiffe teilen sich schon lange die Meere, doch der weltweit zunehmende Schiffsverkehr bewirkt, dass ihre Welten sich mehr und mehr überschneiden. Mit verheerenden Folgen.
So ein Unfall endet für die Wale häufig unmittelbar tödlich oder bringt ihnen durch
„Vernetzte Vielfalt“ – der Name ist Programm. Das seit 2021 laufende Projekt will bis 2026 Kleinlebensräume und Korridore für wandernde Arten schaffen.
intensiv mit Sport-, Segel- und Angelbooten befahren werden, kommt es immer wieder zu Unfällen
Das polnisch-deutsche Projekt ŁośBonasus – Crossing! („Elch und Wisent – überqueren Ländergrenzen”) unterstützt die natürliche Verbreitung der großen Pflanzenfresser.
Dazu zählen mögliche Fraß- oder Trittschäden an Bäumen und Äckern, Unfälle im Straßenverkehr
Das Tracking – also Verfolgen der Elefanten per GPS – ermöglicht Forschern und Naturschützern, die Bewegungen einzelner Tiere in Kenia genau nachzuzeichnen.
Heute ist es Davids Beruf, Mensch-Elefanten-Konflikte zu verringern und Unfälle wie
Der WWF unterstützt die natürliche Rückkehr der Elche und Wisente in ihren ursprünglichen Lebensraum. Die Wiederansiedelung muss jedoch im Einklang mit Gesellschaft, Wirtschaft und Politik geschehen, denn nur dann kann Deutschland wieder dauerhafte Heimat der beiden großen Pflanzenfresser werden.
Dazu zählen mögliche Schäden in der Land- und Forstwirtschaft, Unfälle im Straßenverkehr
In La Paz auf der Halbinsel Baja California in Mexiko kümmert sich der WWF Mexiko mit Unterstützung des WWF Deutschland in einer Auffangstation um verletzte Meerestiere.
Tiere, die sich im Golf von Kalifornien in Fischernetzen verheddert haben, bei Unfällen
