Der Terror des Traumas https://www.mpg.de/4382202/trauma
Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle lösen bei vielen Menschen noch Jahre
Juli 2011 Gehirn Sozialwissenschaften Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle
Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle lösen bei vielen Menschen noch Jahre
Juli 2011 Gehirn Sozialwissenschaften Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle
Viele US-Amerikaner sind nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 aus Angst vor dem Fliegen auf das Auto umgestiegen und dabei tödlich verunglückt. Doch warum geschah dies in manchen Bundesstaaten mehr als in anderen? Und warum haben die Spanier nach den Zuganschlägen in Madrid im Jahr 2004 ihr Fahrverhalten nicht ebenso verändert? Wolfgang Gaissmaier und Gerd Gigerenzer vom Berliner Harding-Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung präsentieren dazu neue Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Psychological Science.
Herdenverhalten in einer Notfallsituation kann leicht zu Massenpanik führen. Virtuelle Experimente mit Versuchspersonen, die am Computer Avatare steuern können dazu wertvolle Erkenntnisse liefern. Wissenschaftler unter maßgeblicher Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung haben einsolches virtuelles Experiment entworfen und die Evakuierung eines Gebäudes simuliert.
Naturkatastrophen oder Bränden, kommt es bei der Evakuierung immer wieder zu tragischen Unfällen
Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen
Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen
Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen
Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen
Werden wir in Zukunft Computerchips auf Geldscheinen transportieren, unsere Bildschirme einrollen bevor wir sie in die Tasche stecken und noch größere Datenmengen schnell und einfach in unserem Computer speichern und abrufen? Max-Planck-Forscher arbeiten an „organischer Elektronik“ und Nanospeichern, damit solche Ideen eines Tages zum Alltag gehören.
Biologie & Medizin Der Terror des Traumas Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle
Das Sonderheft zeigt, wie Max-Planck-Gesellschaft Wissenschaftler nicht nur Verbesserungen bei der Behandlung von Krankheiten erarbeiten, sondern oft auch gänzlich neue Lösungen.
Der Terror des Traumas Anschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle lösen bei vielen
Materialien, die zyklischer Belastung ausgesetzt sind, sind anfällig gegenüber Materialermüdung und -bruch. Ein internationales Team rund um Materialwissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung hat einen neuen Stahl entwickelt, der sich am lamellenartigen Aufbau des Knochens orientiert und damit eine Rissbildung auf Mikroebene, die zur Materialermüdung führen würde, verhindert.
Eisenforschung GmbH Materialermüdung führt immer wieder zu teils gefährlichen Unfällen