Dein Suchergebnis zum Thema: Unfall

Wo Terror zu mehr Verkehrstoten führt

https://www.mpg.de/6344003/Terrorismus_Verkehrstote

Viele US-Amerikaner sind nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 aus Angst vor dem Fliegen auf das Auto umgestiegen und dabei tödlich verunglückt. Doch warum geschah dies in manchen Bundesstaaten mehr als in anderen? Und warum haben die Spanier nach den Zuganschlägen in Madrid im Jahr 2004 ihr Fahrverhalten nicht ebenso verändert? Wolfgang Gaissmaier und Gerd Gigerenzer vom Berliner Harding-Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung präsentieren dazu neue Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Psychological Science.

Simulation einer Massenpanik

https://www.mpg.de/10731913/massenpanik-simulation

Herdenverhalten in einer Notfallsituation kann leicht zu Massenpanik führen. Virtuelle Experimente mit Versuchspersonen, die am Computer Avatare steuern können dazu wertvolle Erkenntnisse liefern. Wissenschaftler unter maßgeblicher Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung haben einsolches virtuelles Experiment entworfen und die Evakuierung eines Gebäudes simuliert.
Naturkatastrophen oder Bränden, kommt es bei der Evakuierung immer wieder zu tragischen Unfällen

Stresshormonregulation und Depressions­risiko – Perspektiven für die antidepressive Behandlung

https://www.mpg.de/4752810/antidepressive-behandlung

Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen

Stresshormonregulation und Depressions­risiko – Perspektiven für die antidepressive Behandlung

https://www.mpg.de/4752810/antidepressive-behandlung?c=2191

Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen

Stresshormonregulation und Depressions­risiko – Perspektiven für die antidepressive Behandlung

https://www.mpg.de/4752810/antidepressive-behandlung?c=1070738

Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen

Stresshormonregulation und Depressions­risiko – Perspektiven für die antidepressive Behandlung

https://www.mpg.de/4752810/antidepressive-behandlung?c=1070738&force_lang=de

Genetische Variationen im FKBP5-Gen erhöhen das Risiko einer inadäquaten Stresshormonregulation und tragen im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zum Depressionsrisiko bei. FKBP5 ist eine vielversprechende Zielstruktur für zukünftige Antidepressiva.
traumatisierenden Ereignissen, etwa körperlicher Gewalt, sexuellem Missbrauch oder schweren Unfällen

MaxPlanckForschung 2/2011 – Fokus: Elektronik der Zukunft

https://www.mpg.de/4384209/MPF_2011_2

Werden wir in Zukunft Computerchips auf Geldscheinen transportieren, unsere Bildschirme einrollen bevor wir sie in die Tasche stecken und noch größere Datenmengen schnell und einfach in unserem Computer speichern und abrufen? Max-Planck-Forscher  arbeiten an „organischer Elektronik“ und Nanospeichern, damit solche Ideen eines Tages zum Alltag gehören.
Biologie & Medizin Der Terror des Traumas Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle

Knochenähnliche Eigenschaften von Stahl verhindern Materialermüdung

https://www.mpg.de/11773040/mpi-e_jb_2017

Materialien, die zyklischer Belastung ausgesetzt sind, sind anfällig gegenüber Materialermüdung und -bruch. Ein internationales Team rund um Materialwissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung hat einen neuen Stahl entwickelt, der sich am lamellenartigen Aufbau des Knochens orientiert und damit eine Rissbildung auf Mikroebene, die zur Materialermüdung führen würde, verhindert.
Eisenforschung GmbH Materialermüdung führt immer wieder zu teils gefährlichen Unfällen