Zahlen und Fakten https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc/zahlen_und_fakten/index_html
Der letzte LHC-Dipol-Magnet wird in den Tunnel herabgelassen.
Der letzte LHC-Dipol-Magnet wird in den Tunnel herabgelassen.
Mit den ersten Teilchenkollisionen am Large Hadron Collider LHC hat vor zwei Jahren eine Entdeckungsreise in weitgehend unkartierte Regionen der Natur begonnen. Die Weltmaschine soll einige der größten Rätsel der Physik lösen: Was geschah beim Urknall, woraus besteht die mysteriöse Dunkle Materie im Kosmos, warum haben Elementarteilchen überhaupt eine Masse? Auf der Suche nach Antworten schießt der LHC Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) und von Blei mit bislang unerreichter Energie aufeinander. So können die Forscher neue Teilchen erzeugen und die Bedingungen kurz nach dem Urknall reproduzieren. Seit am 23. November 2009 die ersten Protonen im LHC aufeinanderprallten, haben die hausgroßen Nachweisgeräte fast eine Million Milliarden (1 000 000 000 000 000) solcher Kollisionen registriert. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger übertrifft damit alle Erwartungen.
Teilchenbeschleuniger hat einen Umfang von fast 27 Kilometern und verläuft in einem unterirdischen Tunnel
2012 markiert einen wichtigen Punkt im Betrieb des LHC: die erste Beobachtung eines neuen Teilchens. Während der Fokus der einen nun darauf liegt noch möglichst viele Kollisionen zu liefern, deren Daten dann von den Experimenten ausgewertet werden, um mehr über das neue Teilchen zu erfahren, sind die anderen mit ihren Gedanken weiter in der Zukunft.
ihre Nachfolger Von LEP zu HE-LHC: der Plan für die nächsten Maschinen im LHC-Tunnel
Der letzte LHC-Dipol-Magnet wird in den Tunnel herabgelassen.
Mit den ersten Teilchenkollisionen am Large Hadron Collider LHC hat vor zwei Jahren eine Entdeckungsreise in weitgehend unkartierte Regionen der Natur begonnen. Die Weltmaschine soll einige der größten Rätsel der Physik lösen: Was geschah beim Urknall, woraus besteht die mysteriöse Dunkle Materie im Kosmos, warum haben Elementarteilchen überhaupt eine Masse? Auf der Suche nach Antworten schießt der LHC Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) und von Blei mit bislang unerreichter Energie aufeinander. So können die Forscher neue Teilchen erzeugen und die Bedingungen kurz nach dem Urknall reproduzieren. Seit am 23. November 2009 die ersten Protonen im LHC aufeinanderprallten, haben die hausgroßen Nachweisgeräte fast eine Million Milliarden (1 000 000 000 000 000) solcher Kollisionen registriert. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger übertrifft damit alle Erwartungen.
Teilchenbeschleuniger hat einen Umfang von fast 27 Kilometern und verläuft in einem unterirdischen Tunnel
Vom 30. Mai bis 5. Juni 2017 aus Anlass des Jahrestreffens der Future Circular Collider-Studie (FCC) in Berlin ist in der Urania Berlin die Ausstellung “Kleine Teilchen, große Maschinen” kostenfrei zu sehen. Das Herzstück der Ausstellung ist ein interaktiver, virtueller „Teilchenbeschleuniger“, mit dem Besucher selbst Teilchen zur Kollision bringen können. Spielen Sie Protonenfußball und erschaffen Sie so mit etwas Geschick und Protonengespür neue Teilchen. Oder erfahren Sie im „Higgsinator“, wie es Ihnen in einer Welt ohne Higgs-Teilchen ergehen würde.
in der Urania Berlin Im interaktiven LHC-Tunnel gilt es, Protonen mit möglichst
Vom 30. Mai bis 5. Juni 2017 aus Anlass des Jahrestreffens der Future Circular Collider-Studie (FCC) in Berlin ist in der Urania Berlin die Ausstellung “Kleine Teilchen, große Maschinen” kostenfrei zu sehen. Das Herzstück der Ausstellung ist ein interaktiver, virtueller „Teilchenbeschleuniger“, mit dem Besucher selbst Teilchen zur Kollision bringen können. Spielen Sie Protonenfußball und erschaffen Sie so mit etwas Geschick und Protonengespür neue Teilchen. Oder erfahren Sie im „Higgsinator“, wie es Ihnen in einer Welt ohne Higgs-Teilchen ergehen würde.
in der Urania Berlin Im interaktiven LHC-Tunnel gilt es, Protonen mit möglichst
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
„Es geht gut voran, aber manche Magnete verhalten sich unten im Tunnel anders als
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
„Es geht gut voran, aber manche Magnete verhalten sich unten im Tunnel anders als
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
„Es geht gut voran, aber manche Magnete verhalten sich unten im Tunnel anders als