Dein Suchergebnis zum Thema: Tunesien

Leipzig: Bund fördert geistes- und sozialwissenschaftliches Forschungszentrum in Tunesien

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bund-foerdert-geistes-und-sozialwissenschaftliches-forschungszentrum-in-tunesien-2020-03-23

Deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen – unter ihnen die Universität Leipzig – bauen in Kooperation mit der Universität Tunis ein weiteres internationales Merian Centre for Advanced Studies auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte am Montag (23. März 2020) mit, dass das deutsch-tunesische Kooperationsprojekt zunächst in einer dreijährigen Phase zum Aufbau von Strukturen und zur weiteren Entwicklung eines gemeinsamen Forschungsprogramms gefördert wird. Wird diese Planungsphase von einem externen Fachgremium gegen Ende der Förderphase positiv evaluiert, fördert das BMBF das Merian Centre in einer maximal sechsjährigen Forschungs- und einer bis zu dreijährigen Konsolidierungsphase weiter. Die Universität Leipzig ist als Konsortialmitglied für die Einrichtung des Merian-Zentrums vertreten. Federführend ist hierbei Prof. Dr. Jörg Gertel vom Geographischen Institut.
beteiligt Bund fördert geistes- und sozialwissenschaftliches Forschungszentrum in Tunesien

Universität Leipzig: Wie blickt die Jugend im Nahen Osten und in Nordafrika auf die Zukunft?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-blickt-die-jugend-im-nahen-osten-und-nordafrika-auf-die-zukunft-2024-04-29

Was erwartet die Jugend von der Zukunft? Dazu befragten Forschende im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung mehr als 12000 junge Menschen aus zwölf Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas in den Jahren 2021/22 in Einzelinterviews. Dabei gaben die Befragten im Alter von 16 bis 30 Jahren Einblicke in ihre Gedankenwelt. Zwei der drei Hauptautor:innen sind Prof. Dr. Jörg Gertel und Dr. David Kreuer vom Institut für Geographie der Universität Leipzig. Nun wurde die Studie veröffentlicht.
Wahlplakat in Tunesien 2011: Die Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung nach

Universität Leipzig: DAAD fördert erneut Afrika-Kooperation der Universität Leipzig mit 4,1 Millionen Euro

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/daad-foerdert-erneut-afrika-kooperation-der-universitaet-leipzig-mit-41-millionen-euro-2024-12-13

Die Universität Leipzig stärkt die internationale Kooperation mit Afrika im Rahmen des Exzellenzzentrums für internationale Entwicklungszusammenarbeit „African Centre for Career Enhancement and Skills Support“ – kurz ACCESS. Für eine zweite Projektphase von fünf Jahren wird ACCESS mit 4,1 Millionen Euro vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) über Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.
Mitwirkende der ACCESS International Employability Research Conference in Tunesien

Universität Leipzig: DAAD fördert Netzwerk von Universität Leipzig und sechs afrikanischen Hochschulen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/daad-foerdert-netzwerk-von-universitaet-leipzig-und-sechs-afrikanischen-hochschulen-2019-12-19

Mit dem Programm „Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit (exceed)“ unterstützt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) den Aufbau von internationalen Hochschulnetzwerken auf drei Kontinenten. Sieben deutsche Hochschulen, darunter die Universität Leipzig, erhalten bis 2024 insgesamt 30,8 Millionen Euro.
einem Konsortium mit sechs Hochschulen aus Benin, Ghana, Kenia, Nigeria, Ruanda und Tunesien

Universität Leipzig: Studie: Materielle Missstände stärkerer Nährboden für Extremismus als politische Überzeugungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/internationale-studie-materielle-missstaende-staerkerer-naehrboden-fuer-extremismus-als-politische-ueberzeugungen-2025-03-13

Materielle Missstände – insbesondere hohe Jugendarbeitslosigkeit – bilden weit stärker als religiöse oder politische Überzeugungen den Nährboden für Extremismus. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte internationale Studie unter Beteiligung des Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig: Forschende haben in 17 Ländern der Balkanregion, des Nahen Ostens, Nordafrikas und in der Sahelzone lokale und strukturelle Faktoren untersucht, die extremistische Radikalisierung begünstigen. Die Wissenschaftler:innen des europäischen Forschungsnetzwerks „Strengthening Resilience in Enabling Environments“ (PREVEX) lokalisierten ebenso präventive Kräfte in den Gemeinschaften, die aufkeimendem Extremismus entgegenwirken. Die wesentlichen Ergebnisse sind gerade in dem Open-Access-Buch „Resisting Radicalization. Exploring the Nonoccurrence of Violent Extremism“ veröffentlicht worden.
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien; Marokko, Algerien, Tunesien

Universität Leipzig: Matthias Middell im Gespräch über neue globale Dynamiken des Zusammenhalts

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/matthias-middell-im-gespraech-ueber-neue-globale-dynamiken-des-zusammenhalts-2023-09-06

Vom 14. bis 16. September 2023 findet in Leipzig die diesjährige Jahreskonferenz des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) statt. Drei Tage lang diskutieren dort mehr als 150 Teilnehmer:innen das Konzept des gesellschaftlichen Zusammenhalts aus globaler und historisch vergleichender Perspektive. Im Gespräch erläutert Prof. Dr. Matthias Middell, Kulturhistoriker an der Universität Leipzig und Sprecher des FGZ, den Wert einer solchen Perspektive – und wieso Zusammenhalt ohne Streit gefährlich ist.
Staatenlenker:innen – von Trump in den USA über Orbán in Ungarn zu Kaïs Saïed in Tunesien