Dein Suchergebnis zum Thema: Tunesien

RKI – Deutsches Biosicherheitsprogramm

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/Biosicherheitsprogramm/Biosicherheitsprogramm-node.html

Seit 2013 unterstützt das Auswärtige Amt mit dem Deutschen Biosicherheitsprogramm mehrere Partnerländer dabei, für die Risiken durch hochpathogene Erreger zu sensibilisieren und diese zu minimieren. Das Programm zielt unter anderem darauf ab, dem Missbrauch von Erregern und Toxinen vorzubeugen, die Verfügbarkeit und Ausbreitung gefährlicher Erreger einzudämmen und die nationalen Präventions- und Reaktionsmechanismen der Partnerländer zu stärken.
und Zentralasien, wobei das Engagement des RKI auf die Partnerländer Marokko und Tunesien

RKI – Projekte und Netzwerke

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Biologische-Gefahren/Projekte-Netzwerke/projekte-und-netzwerke-node.html

Das Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene am Robert Koch-Institut (RKI) forscht zu Fragen der biologischen Sicherheit und im Kontext hochpathogener Agenzien. Dieser Bereich zeigt eine Auswahl der nationalen und internationalen Forschungsprojekte und Netzwerke.
die Möglichkeit, im Vorfeld ihre … weiterlesen SPOT: Zoonosen-Ausbrüche in Tunesien

RKI – ZIG-News – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) unterstützt Marokko, Namibia, Südafrika und Tunesien

RKI – ZIG-News – „Health Security Partnership in Africa” setzt sich für bessere Surveillance ein

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-04-16_ZIG_GS_health_security.html?nn=16922072

In einem 14-monatigen Projekt beteiligt sich das RKI an einer Initiative, die sich für einen integrierten Ansatz bei der Früherkennung von potentiellen Krankheitsausbrüchen einsetzt. Auf dem afrikanischen Kontinent gab es im vergangenen Jahrzehnt signifikante Fortschritte, zum Beispiel beim Ausbau von Laborkapazitäten. Auf der anderen Seite muss Afrika auch weiterhin die meisten Gesundheitsnotlagen weltweit bewältigen. Das Projekt „Health Security Partnership in Africa“ (HSPA), das von Global Affairs Canada gefördert wird, setzt sich deshalb für verbesserte Surveillance ein.
Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) unterstützt Marokko, Namibia, Südafrika und Tunesien

RKI – ZIG-News – ZIG beteiligt sich in Sambia an Public-Health-Konferenz der Afrikanischen Union

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2023-12-13_ZIG1_Conference_Public_Health_Africa.html

Auf der dritten „International Conference on Public Health in Africa“ (CPHIA), die vom 27. bis 30. November 2023 in Sambias Hauptstadt Lusaka stattfand, war das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des Robert Koch-Instituts mit zwei Begleitveranstaltungen vertreten.
Vertreterinnen und Vertreter der Partnerländer Gambia, Mali, Marokko, Namibia, Südafrika und Tunesien