Dein Suchergebnis zum Thema: Tunesien

Deutschland richtet entwicklungspolitische Zusammenarbeit im Bereich Migration neu aus – Startschuss in Ghana   | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-heil-ghana-zusammenarbeit-im-bereich-migration-142668

Als Teil des Paradigmenwechsels in der deutschen Migrationspolitik richtet die Bundesregierung auch ihre Entwicklungszusammenarbeit in diesem Bereich neu aus. Ziel ist, sichere, reguläre und geordnete Migration zum gegenseitigen Vorteil zu nutzen. Anlässlich ihres Besuchs in Ghana geben Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil heute den Startschuss für diese Neuausrichtung mit einer gemeinsamen Erklärung mit dem ghanaischen Arbeitsminister.
Weitere Zentren sind in Marokko, Tunesien, Ägypten, Jordanien, Nigeria, Irak, Pakistan

Erklärung von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zum Kabinettsbeschluss zur Fachkräfteeinwanderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-statement-gesetzesentwurf-fachkraefteeinwanderung-150848

Heute hat das Bundeskabinett den Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung beschlossen. Dazu erklärt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: „Das Gesetz ist ein Meilenstein, der auch die Entwicklungspolitik voranbringt. Wir wollen sichere, geordnete und reguläre Migration ermöglichen, von der alle profitieren. (…)“
Migration und Entwicklung werden derzeit in neun Partnerländern aufgebaut: Marokko, Tunesien

Erklärung von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zum Kabinettsbeschluss zur Fachkräfteeinwanderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-statement-gesetzesentwurf-fachkraefteeinwanderung-150848

Heute hat das Bundeskabinett den Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung beschlossen. Dazu erklärt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: „Das Gesetz ist ein Meilenstein, der auch die Entwicklungspolitik voranbringt. Wir wollen sichere, geordnete und reguläre Migration ermöglichen, von der alle profitieren. (…)“
Migration und Entwicklung werden derzeit in neun Partnerländern aufgebaut: Marokko, Tunesien

Globale Initiative Katastrophenrisikomanagement (GIKRM) | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/katastrophenrisikomanagement/globale-initiative-katastrophenrisikomanagement

2013 beschloss die Bundesregierung, den deutschen Beitrag zur Verbesserung des weltweiten Katastrophenrisikomanagements auszuweiten. Dafür rief das BMZ die Globale Initiative Katastrophenrisikomanagement (GIKRM) ins Leben.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ausgetrockneter Ackerboden in Tunesien