Dein Suchergebnis zum Thema: Tunesien

Katastrophenrisikomanagement | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/katastrophenrisikomanagement

Die zerstörerischen Auswirkungen von Naturereignissen haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Der entwicklungspolitische Ansatz des Katastrophenrisikomanagements hilft, die fatalen Folgen solcher Ereignisse zu mindern. Er hat das Ziel, so weit wie möglich zu verhindern, dass extreme Naturereignisse zu Katastrophen führen. Katastrophenrisikomanagement rettet Menschenleben und hilft, die bereits erzielten Fortschritte in Entwicklungsländern abzusichern.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ausgetrockneter Ackerboden in Tunesien

V20 und G7 starten gemeinsam Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken auf der Weltklimakonferenz COP27 | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/v20-g7-starten-globalen-schutzschirm-gegen-klimarisiken-128894

Die „Vulnerable Twenty/V20“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben heute auf der Weltklimakonferenz den Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken gestartet. Die Initiative stellt im Voraus vereinbarte finanzielle Unterstützung bereit, die in Zeiten von Klimakatastrophen schnell eingesetzt werden soll.
Lucia, Samoa, Senegal, Südsudan, Sri Lanka, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Tschad, Tunesien

SDG 15: Leben an Land | BMZ

https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-15

Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen
Link Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Aprikosenernte in Tunesien

Biodiversität | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/biodiversitaet

Der Erhalt der biolo­gischen Vielfalt ist unver­zichtbar für die Ernäh­rungs­sicherung, den Schutz der Umwelt und des Klimas und für die wirt­schaftliche, soziale und kulturelle Ent­wicklung heutiger und künftiger Genera­tionen. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzen­arten vom Aus­sterben bedroht, viele davon könnten bereits in den nächsten Jahr­zehnten verschwunden sein.
einblenden Bildinformationen ausblenden Herstellung von Bio-Trockenkräutern in Bouarada, Tunesien

Die Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/fachkommission-fluchtursachen

Men­schen ver­las­sen ih­re Hei­mat, wenn sie dort Ge­fah­ren aus­ge­setzt sind oder wenn sie kei­ne po­si­ti­ven Zu­kunfts­per­spek­ti­ven für sich und ih­re Fa­mi­li­en se­hen. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sind weltweit rund 82 Mil­lio­nen Men­schen auf der Flucht vor Krieg oder po­li­ti­scher Ver­fol­gung.
, Gambia, Ghana, Irak, Kosovo, Marokko, Nigeria, Pakistan, Senegal, Serbien und Tunesien

Lieferketten und Wertschöpfungsketten | BMZ

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Die Globalisierung der Wirtschaftskreisläufe hat dazu geführt, dass Unternehmen viele Produktionsschritte in weit entfernte Länder verlagern. So legt ein T-Shirt heute etwa 18.000 Kilometer zurück, bis es bei uns im Laden liegt. Inzwischen basieren rund 80 Prozent des Welthandels auf globalen Wertschöpfungsketten. Sie bilden die Existenzgrundlage für mehr als 450 Millionen Menschen.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Pfirsichernte in Tunesien

Algerien | BMZ

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Algerien ist das flächenmäßig größte Land auf dem afrikanischen Kontinent. Drei Viertel der Bevölkerung leben in Städten, die größtenteils an oder nahe der Mittelmeerküste im Norden des Landes liegen. Über den weitaus größeren südlichen Teil Algeriens erstreckt sich die Sahara, gut 80 Prozent des Landes sind Wüstengebiet, das nur dünn besiedelt ist.
193 Ländern und damit gleichauf mit Libyen (92) und vor seinen anderen Nachbarn Tunesien