Dein Suchergebnis zum Thema: Tunesien

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze haben heute in Berlin insgesamt 22 Preisträgerdelegationen mit mehr als 300 Kindern und Jugendlichen beim Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ ausgezeichnet.
Schulformen, Altersstufen und Regionen hinweg: Begegnungen mit Gleichaltrigen in Tunesien

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze haben heute in Berlin insgesamt 22 Preisträgerdelegationen mit mehr als 300 Kindern und Jugendlichen beim Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ ausgezeichnet.
Schulformen, Altersstufen und Regionen hinweg: Begegnungen mit Gleichaltrigen in Tunesien

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beginne mit dem Offensichtlichen: Wir brauchen Arbeitsmigration. Das sagt die deutsche Wirtschaft. (Und zwar immer dringender, wie Sie, Herr Dittrich mit Ihrer Erfahrung für das Deutsche Handwerk gleich genauer darlegen werden.) Und das höre ich auch immer wieder von Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerländer. (…)
einen engen Austausch mit Ministerien und Arbeitsagenturen in Ägypten, Marokko und Tunesien

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beginne mit dem Offensichtlichen: Wir brauchen Arbeitsmigration. Das sagt die deutsche Wirtschaft. (Und zwar immer dringender, wie Sie, Herr Dittrich mit Ihrer Erfahrung für das Deutsche Handwerk gleich genauer darlegen werden.) Und das höre ich auch immer wieder von Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerländer. (…)
einen engen Austausch mit Ministerien und Arbeitsagenturen in Ägypten, Marokko und Tunesien

Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
In Tunesien zum Beispiel fördern wir die Kooperation der Kleinbauern mit der größten

Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ausbildung bei einer Firma in Tunesien

Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Was Tunesien und Marokko betrifft, kann ich Ihnen sagen: Die Tunesier und die Marokkaner

Um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen, engagiert sich Deutschland in internationalen Organisationen und Allianzen. Außerdem ergänzt das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) bestehende Netzwerke zwischen Gebern, staatlichen Akteuren, Zivilgesellschaft und Wirtschaft durch eigene Partnerschaftsinitiativen.
Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in Rio de Janeiro (Brasilien), Tunis (Tunesien

Bodenschutz ist ein Schlüsselbereich der deutschen Entwicklungszusammenarbeit bei ihrem weltweiten Engagement gegen Armut und Hunger sowie für den Schutz des Klimas und der Biodiversität.
beispielweise mit den Ländern Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Indien, Kenia, Madagaskar und Tunesien

Die „Vulnerable Twenty/V20“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben heute auf der Weltklimakonferenz den Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken gestartet. Die Initiative stellt im Voraus vereinbarte finanzielle Unterstützung bereit, die in Zeiten von Klimakatastrophen schnell eingesetzt werden soll.
Lucia, Samoa, Senegal, Südsudan, Sri Lanka, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Tschad, Tunesien